Die Besten Jahre - 10
Datum: 17.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... küsste ihn wieder, dabei weiter seinen Ständer an ihrer Muschi reibend.
„Zu schade, ich würde jetzt so gerne Bilder haben, wenn wir ficken"
„Egal, wir erinnern uns auch so daran", und er hob ihren Körper ein wenig an, so dass sie ihren Fotzeneingang über seiner Eichel platzieren konnte, um ihn langsam absetzen zu können. Julia seufzte, er auch, das war einfach eine allzu schöne Situation voller Gefühle füreinander.
Julia wollte ihr Becken ein bisschen bewegen, er hielt sie aber fest.
„Bleib still, ich will das kurz so genießen" und Julia lehnte sich einfach gegen seinen breiten Oberkörper, ihren Kopf an seine Schulter lehnend, während ihre Fotze seinen Ständer beherbergte.
„Ich kann jetzt nicht mehr, ich will dich spritzen lassen" und sie bewegte ihren Unterleib, seinen Schaft immer wieder an die Kalte Luft zu lassen, fast auch die Eichel entlassend, aber ihn dann wieder in ganzer Länge in sich aufnehmend. Diese ganze Stimulation führte bei ihr sogar noch schneller zum Höhepunkt, als er erwartet hatte und ihre Muskeln massierten seine Eichel, so dass er kurz auch seine warme Sahne in ihren Bauch spritzte.
„Ooohh... das ist schön, aber auch kalt, ich brauche jetzt eine warme Dusche", Julia stieg von seinem Schoß und sah seinen von ihren Säften verschmierten Schwanz, der sich angesichts der Kälte ganz schnell zurückzog und sie spürte die Nässe der gleichen Säfte, die aus ihrer Muschi und ihre Schenkel herunterliefen.
Der Camper war schnell erreicht und ...
... Julia verschwand erst einmal in der Dusche, er hörte das Wasser plätschern, ehe sie wieder herauskam, ihren wunderschönen Mädchenkörper trocken rubbelnd. Er hatte in der Zwischenzeit auch den Van wieder reisefertig gemacht, allzu viel Zeit hatten sie nicht mehr, bis die Gemeindearbeiter hier oben auftauchen wollten.
„Duschst Du auch noch? Das ist echt schön, so frisch in der freien Natur gefickt, dann warm geduscht"
„Ich werde zu Hause duschen, ich muss ja nicht noch vier Stunden Zug fahren"
„Da hast Du recht"
„Was mir noch eingefallen ist, von hier aus kann ich Dich auch in Augsburg am Bahnhof absetzen, wenn Du dann noch mit Bargeld Deine Fahrkarte kaufst, finden Dich Deine Verfolger erst einmal nicht", Julia kicherte.
„Ja, das klingt nach einer guten Idee. So warm, wie es jetzt hier drin ist, muss ich mir doch erst einmal nichts anziehen", sie musterte ihn, er hatte sich in der Zwischenzeit Hose und T-Shirt übergezogen „nicht so spießig, wie mein Vater"
„Was soll ich denn machen, wenn uns die Polizei schon wieder anhält, da kann ich nur schlecht nackt neben meiner Tochter sitzen", das leuchtete Julia auch ein wenig ein.
Er startete den Motor, an der Schranke konnten sie mit der Zahlenkombination, die sie am Vortag bekommen hatten, öffnen.
„Im Ort werden wohl ein paar Leute Deine Möpse sehen", Julia zuckte nur mit den Schultern, während sie sich die Serpentinen herunter ins Tal schlängelten, im Dorf bog gerade der orangefarbene LKW der Gemeinde ein, sie ...