1. Die neue Sekretärin 03


    Datum: 18.10.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... schicke dich, dann hat sie auch Zeit und du kannst dir aussuchen, was du für dein Zimmer haben willst. Ich glaube, ich muss jetzt los!"
    
    „Oh, ja, das werde ich machen, danke. Und viel Spaß, mein Lieber."
    
    Sie küssten sich zum Abschied und Josef ging zum Auto und fuhr in seine Firma. Für Hanna war es eine gute Gelegenheit, sich mit Christiane zu unterhalten.
    
    „Sag mal, bist du schon lange hier in Stellung?", fragte sie.
    
    „Ja, schon etwa 8 Jahre. Da waren die alte Frau Schöneberg und der gnädige Herr schon verheiratet. Und die waren sehr zufrieden mit mir. Die frühere Frau Schöneberg war ja ehr elegant und sehr, sehr vornehm. Da musste ich natürlich Rücksicht nehmen. Sie sind nicht so vornehm, Frau . . ."
    
    „Ich heiße Nordheim. Den Namen werden sie sich merken müssen."
    
    „Ja, natürlich. Wollen sie Herrn Schöneberg heiraten?", fragte sie weiter.
    
    „Hm, da weiß ich noch nicht so genau, aber es könnte durchaus sein. Warum?"
    
    „Tja, brauchen sie mich denn dann immer noch?", wollte sie mit einem etwas traurigen Gesicht wissen.
    
    „Ich kann ihnen versichern, dass wir sie, wenn sie gute Dienste leisten, bestimmt nicht entlassen werden."
    
    „Oh, da freue ich mich aber. Denn ich brauche die Arbeitsstelle. Wissen sie, ich bin Alleinerziehende und habe einen kleinen Sohn."
    
    „Herzlichen Glückwunsch!", meinte Hanna. „Aber nun muss ich mich aufmachen und in die Stadt gehen."
    
    Beide verabschiedeten sich und Hanna sah zu, dass sie zu Frau Bergmann kam. Das war gar nicht so ...
    ... schwer. An der Rezeption stellte sie sich vor und sagte ihren Wunsch. Erst sagte man ihr, dass Frau Bergmann Termine hätte, aber als sie sagte, sie käme von Herrn Nordheim, da wurde sie zu der Bearbeiterin geschickt.
    
    „Bergmann", stellte sich die junge Frau vor, als Hanna das Büro betrat, „kommen sie rein und setzen sie sich. Wie geht es denn Josef?"
    
    „Ach dem geht es gut, sehr gut", erwiderte Hanna, „ich bin übrigens Hanna Nordheim."
    
    „Wenn's ihm so gut geht, dann ist es sicher ihr Verdienst. Kannte die alte Frau Schöneberg auch. War so'n bisschen überkandidelt! Doch sie machen bei mir einen angenehmen, guten Eindruck. Ich glaube, wir können uns duzen. Ich bin Kerstin - nun gut, aber was führt dich denn zu mir?"
    
    Hanna war überrascht. Kerstin schien eine Frau zu sein, die über den Dingen stand. So, wie sie Hanna begrüßt hatte, zeigte, dass sie Menschenkenntnisse hatte. Und die Art, wie sie mit ihr redete, gefiel ihr. Also erzählte sie, dass sie nun ein Zimmer in Josefs Haus zur Verfügung gestellt bekommen hatte und es gern einrichten würde. Aber es fehlten ihr die Grundkenntnisse. Deswegen wollte sie die Fähigkeiten einer Innenarchitektin in Anspruch nehmen.
    
    „Oh ja, wir kriegen das hin, Hanna. Ich habe hier ein neues Computerprogramm, mit dem man das sehr genau feststellen kann, wie die Vorschläge für eine Zimmerausstattung wirken. Dazu brauche ich nur die einzelnen Maße des Zimmers und die Fenster und Türen. Das muss ich eingeben und schon kann der ganze Zauber ...
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