Die neue Sekretärin 03
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... zu halten, um seinen Genuss zu erhöhen.
„Ja, komm, verwöhn meine Titten!", flüsterte sie.
Das tat er und nun begann er langsam und öfter seinen Stab in sie zu stoßen. Er sah, wie ihre Bälle nicht nur schaukelten, sondern hüpften. Das erregte ihn immer mehr und machte ihn Lust an diesem Spiel.
Er hörte sie schnurren. Ihre Augen waren nur halb geschlossen.
Er küsste die Nippel, bis sie groß und fest waren. Dann leckte er sie oder saugte daran. Oder er knabberte an ihnen. Und immer wieder stieß er seinen Harten in ihre Möse.
Oft hörte er sie sagen: „Oh, schön! Du machst das wunderbar!"
Dabei war das ‚schön' lang gezogen.
Schließlich wurde er schneller. Hanna hatte nun ihre Augen ganz geschlossen, drückte ihre Möpse nach innen und forderte ihn so auf, sie zu lutschen und weiter zu verwöhnen.
„Man, hast du prächtige Euter", sagte er, „sie gefallen mir sehr. Ich könnte sie immer ergreifen, sie kneten oder sonst mit ihnen spielen. Oft möchte ich auch in die süßen Dinger hineinbeißen!"
Und er biss wieder in ihre weiche Masse. Nun war sie erregter und es machte ihr nicht so viel aus. Er hatte den Eindruck es gefiel ihr sogar.
Sein Hineinstoßen ging immer schneller. Bis er dann schließlich abspritzte. Dabei drückte er seinen Harten in sie fest hinein und sie spürte das Pochen seines Stabes.
„Du machst das sehr gut, mein Lieber", flüsterte sie.
Josef blieb neben ihr liegen.
„Weißt du, Hanna, bei dir habe ich erst richtig gemerkt, was es heißt, ...
... von einer Frau geliebt zu werden. Es ist nicht nur dein Körper, sondern es ist die Person Hanna, die ich liebe. Du bist so feinfühlig, so wissend, du denkst mit, wenn es ein Problem gibt. Und außerdem bist du sehr hilfreich, wenn ich in Arbeit fast ersticke. Tja, so habe ich dich lieben gelernt. Fast hätte ich nicht erwartet, dass es mir noch einmal passieren würde. Aber es ist so geschehen. Ist das nicht wie ein Wunder?"
Dabei sah er jetzt zu ihr hin und sah, dass Hanna schon die Augen geschlossen hatte und ihr langsames Atmen verriet, dass sie schlief. Er deckte sie zu, machte das Licht aus und beide schliefen ein.
Am anderen Morgen frühstückten beide. Josef hatte alles vorbereitet und den Tisch wunderbar gedeckt. Bei dem letzten Rest hatte Christiane geholfen, das war die Haushaltshilfe von ihm. Sie kam immer in sein Haus, brachte alles in Ordnung und kochte auch manchmal. Auch an diesem Tag kam sie und half ihm. Als Hanna nach unten kam, war alles fertig. Er stellte ihr Christiane vor. Dann konnte das Frühstück beginnen. Sie merkte, dass sie großen Hunger hatte und griff gut zu. Und Christiane goss Kaffee ein und ergänzte Sachen, die aufgegessen waren. Am Ende fragte er, ob es ihr geschmeckt hätte. Natürlich bejahte sie es.
„Hanna, du kannst dir ein paar Tage freinehmen. Hast ja in der letzten Zeit genug gearbeitet. Du könntest, um dein Zimmer einzurichten, zu ‚Bensson' gehen. Am besten zu Frau Kerstin Bergmann, die ist eine gute Innenarchitektin. Sage ihr, ich ...