Die neue Sekretärin 03
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... fertig war. Die Tür wurde immer abgeschlossen und nach ein paar Tagen wurde er schon ganz unruhig, denn es interessierte ihn schon, wie sich alles verändert hatte.
Doch dann kam der Tag. Josef musste sich eine Maske aufsetzen und wurde dann von Hanna ins Zimmer geführt. Dann durfte er die Barriere abnehmen.
„Oh Gott, ist das schön geworden!", kam es aus seinem Mund.
Er schaute sich weiter um und betrachtete auch die Einzelheiten, aber es war perfekt in seinem Sinne.
„Du hast das ja fantastisch gemacht!", entfuhr es ihm. „Alles herrlich eingerichtet und die Farben passen wunderbar zum Zimmer. Was hast du nur alles für tolle Talente!"
Und er umfasste sie und drückte sie an sich. Er küsste sie innig, ihre herrlichen Lippen, ihren ganzen Kopf und den Hals. Hanna dachte schon, er wollte sie wieder flach legen, doch er hatte sich etwas anderes ausgedacht.
„Sicher hast du für diese Arbeit etwas Besonderes verdient. Ich dachte schon daran, dir Schmuck zu schenken, doch das wär nicht das Richtige. Weißt du, zur Feier des Tages fahren wir nach Brehmstedt, dort ist heute Stadtfest. Da werden wir uns ein wenig die Stadt angucken und dann mitfeiern. Ist dir das recht?"
„Aber Josef, natürlich. Du weißt doch, dass ich deine Ideen gut finde."
Also fuhren sie bald los. Brehmstedt war eine mittelgroße Stadt mit vielen Besonderheiten. Das Rathaus war gerade vor kurzem renoviert worden und auch einige Stellen der Stadt waren so, dass man sie gut anschauen konnte. Doch ...
... dann ging es zum Platz, auf dem das Stadtfest gefeiert wurde. Hanna war erstaunt, wie groß es hier war. Zwei Karussells, ein Riesenrad und viele Buden luden zum Verweilen ein. Doch sie schauten sich das natürlich nicht nur an, sondern fuhren Karussell oder gingen mit dem Riesenrad in die Höhe und betrachteten die Stadt von oben. Auch schoss Josef für sie etliche Blumen. Und er tat so als würde er sich ärgern, als Hanna beim Wettschießen besser war. Ab und zu wurde eine Bratwurst gegessen oder Zuckerwatte genascht. Es war wirklich ein wunderbarer Tag. Hanna war stolz auf Josef. Er hatte immer so herrliche Ideen, die er so gestaltete, dass es ein Erfolg wurde.
Erst gegen Abend, es wurde schon dunkel, fuhren sie wieder nach Hause. Die Straßen waren nicht sehr befahren und sie konnten etwas schneller fahren.
Etwa die halbe Strecke hatten sie hinter sich, da sagte Josef: „Ach, das war doch ein fantastischer Tag, nicht wahr? Ich glaube, es gibt nichts Besseres."
„Vielleicht wird er ja noch besser!", flüsterte Hanna.
Bei diesen Worten griff sie ihm zwischen die Beine.
„Oh, Hanna! Lass das, ich muss auf die Straße aufpassen!"
„Ja, natürlich!", antwortete sie.
Doch bei diesen Worten öffnete sie seinen Gürtel und auch gleich die Hose. Sie griff mit der Hand hinein.
„Oh la la", meinte sie, „heb mal deinen Hintern etwas an!"
Sicher wollte Josef das gar nicht, doch er war nicht konzentriert und erhob sich etwas. Und schon zog Hanna seine Hosen herunter.
„Aber ...