Die neue Sekretärin 03
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Sie wusste, was gebraucht wurde, sie dachte Pläne geradlinig durch und half somit Josef, dass alles ohne Fehler durchging. Manchmal fuhr sie nach Hause und legte sich aufs Bett und schlief sofort ein. Sie dachte, dass ja alles, was sie machte, für ihren Liebling sei. Er brauchte sie und das beflügelte sie, mitzumachen und seine Gedanken bis zum Letzten in die Tat umzusetzen.
In dieser Zeit hatte sie nicht viel Zeit für Sex. Sicher machte es ihr immer Spaß, etwas Ausgefallenes zu machen, aber bei dieser Arbeit ging das einfach nicht. Sie hatte noch nicht einmal Zeit, um sich etwas nettes Erotisches vorzustellen. Nein, so wollte sie nicht leben, aber dies musste halt erst einmal weitergebracht werden.
Nun, es mussten wohl zwei Monate her gewesen sein, seit Josef die Auseinandersetzung mit seiner Frau gehabt hatte, da holte er Hanna in sein Büro und bat sie, sich zu setzen.
„Sag mal, Hanna, wie wäre es, wenn du dich einmal verändern würdest?", fragte er.
„Du meinst, ich sollte Urlaub machen? Aber Josef, du weißt doch, wie es in deiner Firma aussieht."
„Nein meine Liebe, ich rede nicht von Urlaub. Du hast in den letzten Wochen so viel gearbeitet und nun solltest du mal etwas für dich tun. Meine Frau ist ausgezogen und nun steht das Zimmer von ihr leer. Ich werde immer deprimiert, wenn ich daran denke, ein leeres Zimmer in meinem Hause zu haben. Du könntest doch deine Wohnung auflösen und bei mir einziehen? Na, wie gefällt dir das?"
Hanna wusste erst gar nicht, ...
... was sie davon halten sollte. Ach ja, Josefs Frau! Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass sie ja ausziehen sollte. Und nun bot er ihr eine Wohnung oder ein Zimmer in seinem Haus an? Das war süß von ihm. Wollte er wirklich mehr von ihr? Sah er in ihr nicht nur die Sekretärin?
„Willst du das wirklich?", fragte sie.
„Natürlich, du kleines Dummerchen. Du musst doch gemerkt haben, dass ich dich brauche. Nein, dass ich dich liebe. Immer, wenn ich etwas länger nicht bei dir war, dann habe ich große Sehnsucht nach dir, wenn ich wieder allein bin. Und das ist schon ein sicheres Zeichen. So finde ich das jedenfalls."
„Ja, wenn du das so sagst, mein Lieber, dann komme ich. Sehr gern sogar. Ich freue mich jedenfalls, dass du dich so entschieden hast."
„Sag mal, wie wäre es gleich heute Abend. Du kommst mit mir und kannst dir mein Haus einmal ansehen. Und natürlich dein Zimmer, das du dir so einrichten kannst, wie du es willst. Was sagst du zu dem Vorschlag?"
„Das ist nicht nur gut, das ist wunderbar. Heute bin ich auch nicht überarbeitet, sondern noch frisch. Also, du kannst mich mitnehmen!"
Josef gab ihr einen Kuss, damit sollte es wohl besiegelt sein. Es wurde weiter gearbeitet bis zum Schluss, und als Hanna nach unten kam, saß Josef schon in seinem Auto und wartete. Sie sah schon von weitem, dass er lächelte. Also stieg sie ein und los ging es.
Als sie bei seinem Haus ankamen, war sie sehr überrascht, denn sie hatte es sich nicht so groß vorgestellt. Nun ja, ...