Die neue Sekretärin 03
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... du gehst in mein Zimmer machst es dir dort bequem und ich hole etwas zu essen."
„Das ist lieb!", lächelte sie ihm zu.
Also ging Josef in die Küche und stellte einen leckeren Teller zusammen. Ein wenig Wurst und Käse und einige Früchte. Alles wurde in essbare Stückchen zerlegt. Und schließlich nahm er noch eine Flasche Champagner mit nach oben.
Als er in sein Zimmer kam, sah er schon an der Tür Kleidungsstücke von ihr liegen und immer ein Stück weiter lag ein anderes. Dies ging bis zum Bett.
Josef stand nur da und war höchst überrascht. So ein kleiner Teufel, dachte er.
„Musst du mich so erschrecken? Beinahe hätte ich das Essen runter fallen lassen! Aber ich denke, du hast noch etwas vor, nicht wahr?"
Hanna lag im Bett, nur ihren Kopf und die Arme konnte er sehen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand machte sie ein Zeichen, dass er doch kommen sollte. Was er natürlich genau auffasste und es so machte.
Josef ging zu ihr, klappte das Bettzeug seiner Seite zurück und stellte das Tablett mit den Esssachen auf das Bett. Dann zog er sich auch aus und legte sich zu ihr, sodass das Tablett zwischen ihnen stand.
„Du musst das Bettzeug zurücknehmen, sonst kannst du nicht gut essen. Das rate ich dir!", lächelte er ihr zu.
„Hm, meinst du?", fragte sie und warf ihm einen geheimnisvollen Blick zu.
So schob sie die Decke zurück. Und er sah, da sie nun auf der Seite lag, ihre herrlichen großen Möpse.
„Du hast wohl keinen Hunger?", fragte sie. „Du guckst immer ...
... auf mich und nicht aufs Essen. Hat das einen besonderen Grund?"
„Oh ja, du weißt doch, dass ich regelrecht vernarrt bin in deine Titten. Sie sehen heute wirklich sehr einladend aus."
Sie lächelte ihm zu. Im Innern freute sie sich, dass ihm ihr Körper immer noch gefiel.
„Na, vielleicht wird es ja ein schöner Nachtisch für dich", meinte sie.
„Ja, vielleicht", antwortete er.
Und Josef begann ihren herrlichen Körper zu streicheln. Ihre knuddeligen Hüften, ihre Schenkel und natürlich ihre Möpse. Dann nahm er Kleinigkeiten vom Tablett und schob sie ihr in den Mund. Hanna nahm es gern an und mit einem Lächeln kaute sie es und schluckte es herunter.
„Du lässt dich ganz schön verwöhnen!", sagte er.
„Hab ich das nicht verdient?", fragte sie. „War ich nicht immer eine gute Hilfe für dich? Da kannst du doch auch ein bisschen für mich tun!"
„Ja, du hast recht", gab er zu.
Dann aber nahm er eine Erdbeere vom Teller und drückte sie auf den Nippel ihrer linken Brust. Und wieder eine, die auf den rechten Nippel kam.
Weißt du, als Kind haben wir immer ‚Erdbeerpflücken gespielt'. Wir haben bei den Mädchen immer gesucht, bis wir die Nippel gefunden hatten, dann haben wir daran gelutscht, als wenn es Früchte wären. Hm, mir hat dieses immer viel Spaß gemacht."
„Josef, du bist ein Ferkel. Und du musst es jetzt erzählen, da wir am Dinieren sind!"
„Es fiel mir gerade so ein. Na ja, suchen brauche ich bei dir ja nicht mehr, aber die Erdbeeren ablutschen und an ihnen ...