Die neue Sekretärin 03
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... als Firmenbesitzer konnte er sich ja auch ein großes Domizil leisten. Es war wuchtig und überhaupt nicht mit ihrer Wohnung zu vergleichen.
Zuerst ließ sie sich durch das Haus führen. Viele Türen zeigten ihr, dass das Gebäude viele Zimmer hatte. Überall guckte sie hinein. Unten waren die Küche, das Wohnzimmer, zwei Bäder und etliche Einzelzimmer. Oben aber wurde es interessanter. Dort waren die privaten Räume untergebracht. Zwei große Schlafzimmer und auch zwei Bäder. Von den großen Zimmern gingen Türen zu den Balkonen hinaus.
Erst zeigte Josef sein Zimmer. Es war nüchtern eingerichtet. Aber die Möbel waren von sehr guter Qualität. Hanna ließ ihren Blick durch das Zimmer gleiten, aber sie dachte mehr daran, was sie wohl anders gemacht hätte.
„Das Haus ist ja riesig!", staunte sie. „Sag mal, da musst du ja wohl zwei Reinemachefrauen haben. Und abends müssen sie sich für dich frei halten, sehr hübsche Gedanken."
„Du darfst nicht übertreiben, Hanna", antwortete er, „du musst einfach davon ausgehen, dass ich, seit ich dich kennengelernt habe, kein Auge für eine Andere gehabt habe."
„Nun, das will ich dir schon glauben. Und wo, bitte schön, soll mein Zimmer eingerichtet werden?"
„Ja, da komm mal mit!"
Und er zeigte ihr einen riesigen, leeren Raum. Er musste wohl etwa 5 mal 6 Meter groß gewesen sein. Drei Fenster waren an den Wänden und die Tür zum Balkon. Vom Zimmer ging noch eine Tür ab, die führte zum Bad. Sie schaute sich auch dieses an, aber damit war sie ...
... zufrieden, das brauchte nicht geändert werden. Eine Wanne, eine Dusche, ein WC, ein Bidet und ein großes Waschbecken. Alles, wovon eine Frau träumt. Und es war in schönen Farben. Dies war in ihrem Sinne.
„Du bist ja so ruhig, Hanna?", sagte er.
„Ich bin überwältigt. Hm, weißt du, es ist auch gar nicht so einfach. Ich muss mir so langsam vorstellen, wie alles werden wird. Und im Moment ist noch alles durcheinander."
Statt zu diskutieren, gab sie ihm einen Kuss und hielt ihn fest.
Danach nahm sie einen Bogen Papier aus ihrer Handtasche und einen Stift. Damit zeichnete sie Aufriss des Raums auf. Zuhause wollte sie sich weitere Gedanken machen.
„Meinst du das in echt, dass ich hier ändern kann, was ich will? Und ich kann die Möbel, Gardinen und Teppiche kaufen, die ich möchte."
„Aber Hanna, denkst du, ich sage das nur so?"
Und wieder legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich, um ihn zu küssen.
„Hör auf, du machst mich ja ganz wild. Oder mach weiter, dann kann ich für nichts garantieren."
Und Hanna machte weiter. Sie küsste ihn heftiger und ihre Hände gingen unter sein Hemd und streichelten seine Haut. Auch die Küsse wurden gieriger.
„Sag mal Josef, ich kenne mich bei dir ja noch nicht aus. Vielleicht solltest du auf einem Teller ein wenig Essbares zubereiten. Das können wir dann manchmal zu uns nehmen. Entschuldigung, aber ich habe auch einen furchtbaren Hunger."
„Jetzt, wo du es sagst, fällt mir auch ein, dass ich hungrig bin. Also, ...