#047-JACAKA-Rentnerleben 15
Datum: 18.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Carmina. Ich fand sie in ihrem Zimmer, wo sie, nur in ihren Dessous, vor dem riesigen Kleiderschrank stand und die Garderobe für ihre Reise aussuchte. Ich blieb im Türrahmen stehen, und beobachtete sie. Als sie mich aus ihren Augenwinkeln dort stehen sah, huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Sie tat aber weiterhin so, als würde sie mich nicht sehen und ich wäre gar nicht anwesend.
Carmina stand im seitlichen Profil zu mir und löste langsam die Haken ihres BHs. Sie ließ ihren Busen vorsichtig nach unten rutschen und befreite ihn von den Schalen. Sie betrachtete sich im Spiegel und drehe sich mal nach links und nach rechts. Mit ihren Händen hob sie ihre Brüste an und hielt sie hoch. Ein wahnsinnig erotischer Anblick. Als nächstes zog sie sich ihr Höschen aus. Dabei beugte sie sich vor, um den Slip über ihre Knöchel zu streifen. Wie zwei große Glocken schaukelten ihre Titten dabei von oben nach unten, von rechts nach links. Als sie sich wieder aufrichtete, war, auch von der Seite aus, ihr dunkler haariger Schritt zu sehen.
Mit meiner Hand knetete und stimulierte ich meinen Heinz, den diese Vorstellung unruhig werden ließ. Um an ihre Unterwäsche zu kommen, musste sich Carmina über eine Schublade bücken. Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich vor. Ich wurde mit einem Blick auf ihre schwarze Pussi von hinten verwöhnt. Deutlich waren ihre Schamlippen zu erkennen. „Jetzt bloß nicht über sie herfallen", sagte ich zu mir selbst. „Warte ab und genieße es."
Sie warf ihre ...
... Kleider einfach auf das Bett und faltete sie dann zusammen. Sie nahm ihre Nachtwäsche und stopfte sie in den Koffer zu der Unterwäsche. Sie packte noch zwei Jogginganzüge ein und stand am Ende vor einem Berg von Schuhen, für die sie einen extra Koffer brauchen würde. Kopfschüttelnd blickte sie auf das Bett. „Das klappt nie," hörte ich sie leise sagen. Schulterzuckend drehte sie sich um und ging Richtung Badezimmer. Bevor sie die Tür anlehnte, drehte sie sich noch einmal kurz zu mir um. Langsam folgte ich ihr. Als ich nur noch einen Schritt vom Badezimmer entfernt war, drückte sie die Tür ins Schloss.
Ich verstand, jetzt wollte sie allein sein. Ich schätzte, für das Duschen mit Haarewaschen, das Haare föhnen, das Schminken usw. brauchte sie bestimmt 45 Minuten. Und sie wollte nicht, dass ich ihr dabei zuschaute. Besonders bei der Haarpflege war sie eigen. Ich sollte sie nur als perfekt frisierte Frau kennen. Zeit für mein Wellnessprogramm. Ich ging in mein Badezimmer, duschte und rasierte mich, und kümmerte mich dann, nur ein Handtuch um meine Hüften, um meinen Drei-Tage-Bart.
Mit meiner Zeitschätzung lag ich bei Carmina diesmal völlig daneben. Schon nach einer halben Stunde stand sie bei mir nackt in der Tür und schaute mir zu. In der Hand hielt sie eine Flasche mit ihrer Körperlotion. „Cremst Du mit den Rücken ein?", fragte sie mich und ich stimmte gleich zu. „Aber nur den Rücken," betonte sie noch einmal. Behutsam verteilte ich die Creme auf ihre Schultern und ihren ...