1. #047-JACAKA-Rentnerleben 15


    Datum: 18.10.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... regelte die Temperatur etwas nach. Dann hielt ich den Strahl auf meine Möse. Ein kleiner, spitzer Schrei entfuhr meinen Lippen als die Tropfen mich trafen.
    
    Ich hätte den Glasdildo mitnehmen sollen, der hätte mir jetzt gute Dienste geleistet. Aber jetzt wollte ich nicht aufhören und ihn holen. Dafür war ich viel zu geil. Ich nahm meine Hände und streichelte meine unteren Lippen. Die schwellten etwas an, wurden noch empfindlicher, öffneten sich und gönnten den Kleinen auch ihren Spaß. Ganz behutsam kraulte ich meinen haarigen Bären und verwöhnte meine Schamlippen. Die kleine Dusche hatte ich zur Seite gelegt, ich brauchte jetzt beide Hände. Eine Hand öffnete meine Liebesgrotte, die andere spendierte ein paar Finger und tauchte tief in die Höhle ein. Nass, sehr nass, zog ich die Finger wieder hinaus. Ich steckte sie mir nacheinander in den Mund und genoss meinen eigenen Saft.
    
    Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, jetzt mit Jasmin unter der Dusche zu sein. Ich stellte mir vor, ihre Zähne würden meine Nippel attackieren, bis es fast schon schmerzte. Ich stellte mir vor, ihre Zunge würde meine Spalte durchpflügen und meinen Fotzensaft trinken. Ich ...
    ... stellte mir vor, ihre Finger ziehen die kleine Vorhaut meiner Clit zurück und ihre Zungenspitze berührt meine Perle ganz zart. Ich spürte etwas Hartes an meinem Kitzler, es rieb, es rieb immer fester. Mein Zeigefinger ersetzte Jasmins Zunge und ich ging langsam in die Knie. Ich lehnte meinen Kopf an die Wandfliesen und genoss meinen Höhepunkt, den ersten auf meiner Kur.
    
    Punkt 19 Uhr holte Valeria mich zum Abendessen ab. Ich hatte mich schick gemacht, fühlte mich dann aber im Speisesaal etwas overstylt. „Ach was," dachte ich mir. „Egal, ich gehe immer schick zum Essen, und wenn die anderen Patienten lieber rumlaufen wie eine Horde Trampel, sei es drum." Álvaro Jiménez begrüßte mich herzlich und machte mir ein Komplement wegen meines Aussehens. Ich saß heute Abend allein am Tisch und war nicht böse darum. Ich brauchte mit diesen Leuten nicht unbedingt eine Unterhaltung.
    
    Das Abendessen war wirklich gut, wenn auch nicht reichhaltig und der Wein war trinkbar. Nach dem Essen gegen 20 Uhr stand ich auf und ging in den Park, um abzuschalten und um über alles Mögliche nachzudenken.
    
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    Freut Euch schon einmal auf den zweiten Teil, der bald hier erscheinen wird! 
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