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Vom Fuckboy zum Fucktoy 03
Datum: 19.10.2022, Kategorien: Transen
... rüber spannt. Eigentlich machte mich das Ganze auch irgendwie an. Es hatte etwas Verruchtes. Und keiner konnte sehen was ich da drunter trug. Aber ich wusste es dafür umso besser. Ich grinste in mich hinein. So wurde dieser furchtbare Start in den Tag doch gleich etwas besser. Schade das ich den Plug nicht dabei hatte, schoss es mir durch den Kopf. Das muss ich morgen eigentlich mal ausprobieren. So einen Tag in der Uni mit einem Stöpsel im Po, auf dem man dann unauffällig hin und her rutschen konnte, stellte ich mir ziemlich geil vor. Ich beschloss es morgen zu versuchen. Doch zuerst packte ich mein bestes Stück wieder ein und verstaute es in meinem Höschen. So verging der Uni Tag doch recht stressfrei. Zuhause angekommen war ich wieder alleine. Das kam mir aber genau recht. Denn so hatte ich Gelegenheit meinen Vibrator ein weiteres Mal ordentlich zu testen. Ich hatte wieder einen phantastischen Orgasmus. Ich war zufrieden mit mir und der Welt. Und irgendwie freute ich mich jetzt auch schon sehr auf den Samstag. Obwohl ich auch ein mulmiges Gefühl hatte bei der Vorstellung mich Franzi in dem kurzen Röckchen zu zeigen. Aber da musste ich wohl durch, wenn ich später noch meine ersten sexuellen Erfahrungen als passiver Teil erleben wollte. Darauf war ich nämlich mittlerweile ziemlich neugierig. Am nächsten Morgen setzte ich meinen Entschluss von gestern in die Tat um. Ich setzte mir den Plug ein und begab mich zur Uni. Ich hatte mich auch wieder dafür ...
... entschieden, den Tanga wieder anzuziehen. Der String hielt den Plug schön an Ort und Stelle. Ich fühlte mich damit irgendwie sicherer als mit einer doch recht losen Boxer Short. Schon der Weg zur Uni war eine kleine Herausforderung. Der Plug reizte mich beim Laufen doch ziemlich. Außerdem war ich darauf bedacht meine Hüftbewegungen beim Laufen, die ich mit dem Ding in meinem Hintern schon fast automatisch machte zu verbergen. Dazu kam dann auch noch eine gehörige Portion Kopf-Kino. Ständig dachte ich zu erkennen, wie mir irgendwelche Leute auf den Schritt sahen. Das bildete ich mir zwar nur ein, aber das machte mich doch ganz wuschig im Kopf. Auch in der Vorlesung rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl hin und her. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi. In der Pause zwischen zwei Vorlesungen musste ich mir sogar Erleichterung auf der Toilette verschaffen, indem ich mir in einer Kabine einen von der Palme wedelte. Den Plug behielt ich aber in mir. Ich hatte mir die Challenge gesetzt den gesamten Tag damit zu verbringen. Und nachdem ich erst einmal Druck abgebaut hatte, war der restliche Tag auch gut auszuhalten. Trotzdem war das erste was ich tat als ich zuhause ankam, mir wieder den Vibrator in den Hintern zu schieben. Die Orgasmen die ich damit hatte waren einfach viel zu gut. So vergingen die nächsten Tage quasi wie im Flug. Als ich am Samstagmorgen erwachte, war meine Vorfreude auf den Abend schon riesen groß. Allerdings musste ich ja dieses Mal noch einige Vorbereitungen ...