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Vom Fuckboy zum Fucktoy 03
Datum: 19.10.2022, Kategorien: Transen
... hier sein. Hab ne Einladung für ein heißes Wochenende von meiner neuen Flamme bekommen. Ich vermute mal das ich da am Sonntag dann auf allen vieren nachhause robben werde. Du hast die Wohnung also für dich. Er zwinkerte mir zu und verlies mein Zimmer. Ich kannte Frank ja schon eine ganze Zeit lang. Und sein Verhalten war irgendwie komisch. Ich war mir fast sicher, dass er genau wusste was hier vorging. Er war zwar ein Weiberheld, aber dumm war er nicht.Er hatte die Einladung für das WE sicher durchschaut. Plötzlich kam mir auch wieder der vergessen Plug im Badezimmer in den Sinn. Oh Fuck, oder war er deswegen so komisch? Aber er hatte nichts gesagt. Und ich war mir eigentlich sicher, dass er mich damit verdammt sicher ordentlich verarscht hätte. Aber er hat kein Wort darüber verloren. Ok, mal schauen wie er sich die nächsten Tage so verhält. Mit diesen Gedanken in meinem Kopf schlief ich dann irgendwann ein. Ich wachte irgendwann auf, weil es ziemlich laut in meinem Zimmer war. Ich öffnete die Augen. Der Krach kam von meinem Wecker. Ich drückte mein Gesicht nochmals fest ins Kissen und versuchte mir die Ohren zuzuhalten. Das konnte doch nicht schon das Ende der Nacht sein? Ich hatte gefühlt doch kaum geschlafen. Mit einem gequälten Gesichtsausdruck rappelte ich mich auf. Ich sah auf die Uhr. Fuck, schon kurz vor 8. Ich hatte wohl meinen Wecker fast eine halbe Stunde lang nicht gehört. Um 8 Uhr hatte ich allerdings die erste Vorlesung des Tages. Ich sprang ...
... aus dem Bett. Mein Herz raste. Ich hasste es zu spät zu kommen. In Windeseile sprang ich irgendwelche Klamotten die noch in meinem Zimmer verteilt lagen. Für das Badezimmer hatte ich keine Zeit mehr. Ich kontrollierte nur noch ob meine Haare einigermaßen annehmbar aussahen und zack war ich auch schon aus der Wohnung draußen. Ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Der Professor dieser Vorlesungsreihe war eh so ein Arsch der seinen Vortrag immer unterbrach, wenn jemand den Hörsaal betrat. Und er setzte seine Ausführungen erst fort, wenn derjenige sich dann auch hingesetzt hatte. Zumeist hatte er dann noch einen abfälligen Kommentar für den Zuspätkommer übrig. Das wollte ich tunlichst vermeiden. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig bevor die Türen des Hörsaals geschlossen wurden. Die Vorlesung war dann allerdings auch mehr als langweilig. Ich hatte große Mühe meinen Augen offen zu behalten. Außerdem musste ich auf die Toilette. Als die Stunde endlich vorbei war, eilte ich in Richtung der WCs. Als ich so am Pinkelbecken stand um meinen Schwanz auszupacken, zuckte ich regelrecht zusammen. Ich hatte ja immer noch den String-Tanga an. Den hatte ich gestern Abend nicht mehr ausgezogen und heute früh hatte ich das in der Eile überhaupt nicht bemerkt. Ich schielte nach links, zu einem anderen Studenten der neben mir am Pissoir stand. Ob der was gesehen hatte? Ich war mir ziemlich sicher, dass er nichts bemerkt hatte. Bei Männern ist es nicht üblich das man zum Kollegen ...