Der Lieferant
Datum: 20.10.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... werden. Seine Antworten wurden immer kürzer.
Bernd: „So, ich muss nun gehen. Die nächste Lieferung wartet."
Ich hatte die Tür wieder geschlossen und blickte nun, erbärmlicherweise, durch das Schlüsselloch. Ich konnte trotzdem sehr deutlich in Bernds Hose eine dicke Beule erkennen, als er die Treppen runterging.
Elif: „Vielen Dank nochmal. Das war wieder sehr lieb von dir."
Nach einer Pause, als Bernd gerade unten an der Treppe angekommen war, fügte Elif noch hinzu: „Schade, dass du schon gehen musst. Ich hoffe, ich hab dich nicht gelangweilt." Bernd blieb stehen und blickte wieder zu Elif und sagte nichts. Elif kam die Treppen runter, sagte nichts weiter und blickte ihn intensiv an. Dann legte sie einfach nur ihre Hand über Bernds Hose auf seinen Schwanz. Bernd reagierte auch weiterhin nicht, atmete nur deutlich schneller. Elif begann den Gürtel zu öffnen und zog die Hose herunter, dann die Unterhose. Sie setzte sich auf die Treppe und nahm seinen Schwanz, der bereits steinhart war, aber eher durchschnittlich ...
... groß, in beide Hände und schaute es sich genau an. Sie schob die Vorhaut ein wenig nach hinten und erblickte die leicht feuchte Eichel. Sie leckte erst die Eichel, bevor sie seinen Schwanz komplett in den Mund nahm. Sie nahm seine Eier in die rechte Hand, während sie mit der linken ihm während des Blasens gleichzeitig einen runterholte. Ich glaube es dauerte weniger als eine Minute als Bernd dann plötzlich einen kleinen Schrei von sich gab und Elif in den Mund spritzte. Elif mag es normalerweise nicht, nahm es aber komplett auf und schluckte es sogar runter.
Elif erkannte die Nervosität in Bernd und beruhigte ihn gleich.
Elif: „Alles gut, Bernd! Ich hatte den Druck verursacht und dachte nur es wäre fair dir auch den Druck wieder zu nehmen. Ich denke du musst los, hast ja wahrscheinlich noch einige Lieferungen."
Bernd bedankte sich ein wenig peinlich berührt, zog seine Hose hoch und ging schnell raus. Elif kam danach ins Arbeitszimmer, blickte meinen festen und dicken Schwanz an und meinte nur: „Jetzt bist du dran!"