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Beste Freunde 15
Datum: 20.10.2022, Kategorien: Transen
Ich schloss die Tür auf und traf meine Liebste, Vanida auf dem Weg von der Küche ins Wohnzimmer. In ihren Händen hielt sie ein silbernes Tablett mit drei Porzellanschälchen. Sie hatte grünen Tee gemacht. „Da kommst du genau richtig. Dein Freund ist schon da. Hilfst du mir beim Servieren?" „Welches Gift soll ich in seine Tasse tun? Soll es wie Suizid oder Unfall aussehen?" „Lara, bitte. An deiner asiatischen Gastfreundlichkeit musst du noch arbeiten. Gehe lieber ins Schlafzimmer und ziehe dich um. Ich habe dir deine Sachen auf das Bett gelegt." Sie wackelte weiter, drehte sich wieder um und sagte: „Und keine Widerrede mit meiner Kleiderwahl und denke an die Gastfreundlichkeit." Da habe ich den ganzen Tag geschuftet und muss nun zu einem feigen Arschloch auch freundlich sein. Vanida hatte mir einen schwarze Satinkorsage hingelegt, daran konnte ich die schwarzen Nylonstrümpfe befestigen. Diese Korsage konnte man hinten mit Schnüren zubinden oder vorne mit Häkchen. Wenn es mal schnell gehen sollte. Dazu ein schwarzen Satintanga. Ich sollte durchsichtige Plateau-Pantoffeln anziehen und zum Ganzen passend einen kurzen, dunkelblauen Seiden-Kimono. Als ich alles angezogen hatte, stellte ich mich vor den Spiegel. Geil sah ich schon aus. Vanida würde sagen wie eine Bangkok-Schlampe. Aber dieses Wort benutzte sie im positiven Sinne. Ich machte noch meine Haare und legte mein Make Up neu auf. Dazu große Creolen in die Ohrläppchen, ein silbernes Armband ...
... was mir Vanida geschenkt hatte und ein enges Samthalsband mit einem Eisenring vorne dran. So ging ich nun ins Wohnzimmer. Marvin fielen die Augen aus dem Kopf und das kein Sabber aus seinen Mundwinkeln lief, war ein Wunder. Vanida hatte sich an Marvin eng angerückt und hatte seinen Arm in ihren. „Ach meine süße Lara. Mal Mädchen, mal Bitch. Gefällt sie dir Marvin?" „Und wie, Vanida. Sie ist perfekt." „Und die hast du weggestoßen? War bestimmt ein Missverständnis, oder?" „Ja, natürlich. So war das Ganze nicht gemeint." Ich kniete mich vor dem niedrigen Tisch und beobachtete diese Szene. Vanida hatte nun eine Hand auf Marvins Oberschenkel und streichelte ihn. Ich löste die Schleife von meinem Kimono, damit mich Marvin besser ansehen konnte. „Siehst du? Lara ist nicht mehr böse auf dich. Sie hat das Ganze nur übertrieben gesehen." „Ja, Vanida. Lara hat alles ganz falsch verstanden." „Na, dann ist doch wieder alles klar. Ihr vertragt euch wieder." „Natürlich, Vanida. Nur Lara muss das auch wollen." „Selbstverständlich Marvin. Lara komm doch mal her." Auf allen Vieren krabbelte ich devot zu ihr hin. Ich konnte Marvins Gedanken fast riechen. In seinen Gedanken war er mich schon längst am ficken. Vanida steckte einen Finger durch den Eisenring an meinem Halsband und zog mich ein Stück hoch. Sie verlangte einen Zungenkuss, den ich ihr nur zu gerne gab. Schon regte sich etwas in meinem Tanga. „Brave Schlampe. So habe ich dich erzogen. Immer ...