1. Beste Freunde 15


    Datum: 20.10.2022, Kategorien: Transen

    ... nach Luft, sie konnte nicht mehr. Deshalb zog sie mich an den Haaren von ihrem Prengel weg. Aber ich hielt ihn noch fest, streichelte diesen und wollte nicht loslassen. Mein Zepter, dem ich zu dienen geboren war.
    
    Endlich kamen wir von unserem Super-Fick runter. Mein Gesicht voller Sperma und Vanida küsste es ab und küsste mich.
    
    „Du bist wirklich eine Bangkok-Bitch. Die Echten hätten mit dir eine große Konkurrenz. Dich würde ich nicht als Zimmernachbarin haben wollen. Ich würde dann verhungern."
    
    Das größte Lob was mir mein Engel geben konnte.
    
    „Los Bitch, lass uns noch schnell duschen gehen."
    
    Brav folgte ich ihr in die Wanne. Liebevoll seifte sie mich ein und duschte mich ab.
    
    „Du weißt, dass Bangkok-Schlampen alles mit sich machen lassen."
    
    „Ja, hast du mir gesagt."
    
    „Und was ist mit dir?"
    
    „Für dich würde ich alles tun."
    
    „Alles, wirklich alles?"
    
    „Natürlich!"
    
    „Dann beweise es und Knie dich hin!"
    
    Ich kniete mich vor ihr hin. Ihr Schwänzchen direkt vor meinem Gesicht.
    
    „Du weißt was ich von dir möchte. Hast du den Mut dafür? Wenn ja nimm ihn in die Hand und ziele auf dich."
    
    „Du hast mich reingelegt.": sagte ich, aber nicht böse.
    
    „Der Teufel ist auch ein Engel. Und ...
    ... meine Süße, glaube es mir, es ist überhaupt nicht schlimm. Stell dir heißes Wasser vor."
    
    Eigentlich hatte sie ja recht. Ich nahm ihr Pimmelchen in die Hand und zielte auf mein Schwänzchen. Dann mit einem erleichternden Stöhnen pinkelte Vanida mich an. Ihr Strahl traf mich etwas über meinen Riemen. Es war sehr flüssig und wärmer als Sperma. Klar roch ich den Urin und Tropfen trafen mich auf meiner Brust.
    
    „Höher. Du musst höher für eine Bangkok-Hure gehen. Oder bist du doch keine?"
    
    Also hielt ich den Strahl höher und Vanida pinkelte mir auf die Brust. Nun spritzten Tropfen ihrer Pisse ins Gesicht. Ich verschloss fest Augen und Mund.
    
    Ob es in diesem Moment für mich ekelhaft war, kann ich nicht sagen. Zu viele Gedanken flogen durch meinen Kopf.
    
    „Genau so. Du machst es genau richtig. Keine Angst gleich ist es vorbei."
    
    Und so war es auch, der Strahl versiegte und Sekunden später kamen nur noch Tröpfchen.
    
    Vanida brauste mich sofort an.
    
    Sie küsste mich wieder und sagte: „Siehst du, es war gar nicht so schlimm und du hast es super gemacht."
    
    Ein Gefühl der Erleichterung durchschlich mich und ich war stolz auf mich.
    
    Wir gingen ins Bett und ich dachte über diesen fantastischen Tag nach. 
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