Beste Freunde 15
Datum: 20.10.2022,
Kategorien:
Transen
... gehorsam sein und dienen."
Vanida zog mir hinten mein Höschen runter und präsentierte Marvin meine Arschfotze. Langsam strich sie mit ihrem rotlackierten, langen Fingernagel durch meine Poritze, umkreiste dieses und schaute mich von oben herab an.
„Bist du meine dauergeile Schlampe? Willst du wieder einen richtigen Schwanz in deiner Sissy-Pussy haben und hart und erbarmungslos gefickt werden."
„Ja, das will ich. Bitte, gib es mir."
Ich hatte das Gefühl, dass Marvin gleich über mich herfallen würde.
Vanida beugte sich an Marvins Ohr und flüsterte: „Ist sie nicht ein geiles Fickfleisch? Alles mit thailändischer Hypnose erreicht."
Vanida schaute mich wieder an.
„Meine kleine Hure. Du wirst dich jetzt bei deinem besten Freund entschuldigen."
Ich kniete mich vor Marvin, senkte meinen Kopf und sagte unterwürfig: „Bitte, entschuldige, dass ich so dumm war."
„Fein gemacht, Dummchen. Jetzt gib ihm noch einen Versöhnungskuss."
Ich schaute kurz Vanida an, aber sie nickte kurz. Und so küsste ich Marvin, voller heißblütiger Leidenschaft. Unsere Zungen vereinigten sich für lange Zeit. Ich strich kurz über seinen Schritt und dort hatte sich eine gewaltige Beule gebildet.
„Möchtest du die zukünftige Hure ficken, Marvin?"
„Na, klar. Mein Schwanz wird sich in ihrer Arschfotze austoben.": sagte er in einem verächtlichen Ton.
„Super! Da gibt es nur ein klitzekleines Problem. Die Schlampe ist bisher auf mich abgerichtet. Also ich meine auf Schwanzmädchen. ...
... Aber Lara hat mir gesagt, dass ihr solche Femboy-Spiele gemeinsam gemacht habt."
„Muss das sein?"
Vanida und ich streichelten Marvin überall.
„Ich verstehe dich sehr gut, Marvin. Ist vielleicht nur eine Phase bei dir gewesen. Aber du musst mich auch verstehen. Ich habe nun bei ihrer Umerziehung so viel Zeit und Mühe rein gesetzt, dass ich nicht riskieren möchte, dass das alles zusammen bricht. Wir können es auch sein lassen."
In diesem Augenblick schmiegte ich mich ganz dicht an Marvins Brust, ging mit meiner Hand unter sein Shirt und massierte seine Brustwarzen, dabei küsste ich ihm am Hals.
„Okay, was soll ich machen?"
„Ach, eigentlich ganz einfach. Die Schlampe muss nur sehen, dass du spirituell eine Sissy wirst. Ich mache dich ein wenig feminin hübsch und wir halten ein kleines Ritual ab. Danach kannst du sie ficken, wenn du möchtest."
Marvin, jetzt wieder Lea stimmte zu. Vanida nahm sie an die Hand und sagte zu mir: „Schlampe, richte das Schlafzimmer her. Und zünde das grüne Räuchertöpfchen an und stelle das schwarze Schälchen parat und einen Pinsel dazu."
Dabei lächelte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu.
Vanida und Lea gingen ins Bad und ich ins Schlafzimmer. Ich legte eine große Leinendecke auf das Bett, zündete das Kraut im grünen Töpfchen an. Ich war mir sicher, dass das Gras war und ich stellte das schwarze Schälchen mit Wasser und einer öligen Substanz neben dem Bett. Dann legte ich mich drauf und wartete.
Dann hörte ich wie jemand ...