Der Fetisch-Bauernhof 09.1
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... Wasser an ihre Körper ließen. Geschweige denn Seife.
Es war "der Horror", wie eine meiner deutschen Klassenkameradinnen sich früher auszudrücken pflegte. Ich war von Kind auf angehalten gewesen, mich selbst und meine Kleidung sauber zu halten.
Wegen Kleidung brauchte ich mir die letzten Jahre keine Gedanken zu machen, und auch der Herr scheint Frauen keine Kleidungsstücke zu erlauben. Doch meinen Körper sauber zu halten, war immer zum Scheitern verdammt.
Ich hätte ja gesagt, dass die Dusche, die ich unter Vanessas Aufsicht nahm, meine erste seit langer Zeit ist, doch irgendwer muss in der Zeit, die mir fehlt, für meine Sauberkeit gesorgt haben.
Die Tür zum Bad öffnet sich und der Herr kommt heraus. Ich senke den Blick — widerwillig, denn er hat den Bademantel offensichtlich nicht wieder angezogen.
Er setzt sich auf das Bett, spricht mich aber nicht an. Dann legt er sich hin. War es das? Ich bin ein bisschen enttäuscht.
"Verwöhne mich!"
Ich erschrecke. Das kam unerwartet. Nicht, weil ich nicht gehofft hätte, dass er noch etwas mit mir macht — den Test zum Beispiel — sondern, weil ich nicht genau weiß, was er von mir will.
Doch mein Körper hat sich schon in Bewegung gesetzt.
Ich trete an das Bett. "Ich weiß nicht genau, Herr, was ich tun soll."
Er grinst. "Lass deiner Fantasie freien Lauf."
Mein Blick gleitet an seinem Körper entlang. Endlich sehe ich seinen Penis. Und ich bin nicht enttäuscht. Er sieht ziemlich groß aus, obwohl er nicht hart ...
... ist. Noch wichtiger ist, dass er sauber ist. Ein paar Wassertropfen schimmern auf ihm, und kein Härchen ist im Schoß des Herrn zu sehen.
Wie von Fäden gezogen klettere ich auf das Bett und knie mich neben die Hüfte des Herrn.
Wenn ich eines über Männer weiß, ist es, dass sie es genießen, meinen Mund zu nehmen. Also berühre ich den Penis mit meinen Lippen. Ich lecke die Wassertröpfchen auf und sehe, wie er vor meinen Augen anschwillt und steif wird.
Ein faszinierender, ein erregender Anblick. Die Wächter in der Anlage haben sich nie viel Zeit genommen. Sie öffneten ihre Hose, holten ihren Penis heraus und rieben ihn schnell und aggressiv mit ihrer Hand. Sobald er hart genug war, steckten sie ihn mir in Mund, Vagina oder den Hintern. Ein paar schnelle, harte Stöße später waren sie schon fertig mit mir.
Aber der hier — Er wird groß und hart, und ein kleines schimmerndes Tröpfchen kommt aus seiner Spitze. Es ist durchsichtig, nicht milchig wie Sperma oder gelb wie Urin. Ich lecke es ab und zucke zurück, als mein Herr aufstöhnt. Was habe ich getan?
Meine Panik muss sich wohl in meinen Augen spiegeln, denn mein Herr lacht. "Mach ruhig weiter", sagt er. "Ich sage dir Bescheid, falls du mir wehtust."
Ich atme auf. "Ja, Herr. Danke, Herr."
Noch einmal streicht meine Zunge über die Spitze des Penis, leckt noch ein weiteres Tröpfchen auf. Es schmeckt nach nichts.
Dann öffne ich meinen Mund weit und nehme die Spitze des Penis in mich auf. Normalerweise greift der ...