Der Fetisch-Bauernhof 09.1
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Der Fetisch-Bauernhof 09 -- Kajira
Von Phiro Epsilon
Hallo,
Dies ist die neunte Episode einer Serie über einen Bauernhof in Oberbayern, der zu einem High-Tech-Fetischclub für Gutbetuchte umgebaut wurde.
Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig.
Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2021 Phiro Epsilon
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Noch eine kurze Bemerkung zu den japanischen Brocken hier: Japanisch liest sich eigentlich wie Deutsch. Es nur darauf zu achten, dass alle Vokale kurz sind. Die mit dem Verlängerungsstrich sind eigentlich doppelte Vokale, die in der japanischen Schrift getrennt geschrieben aber lang gesprochen werden.
Am Empfang
"Hallo, Elke. Du siehst gut aus", sagte der kräftige junge Mann hinter dem Tresen zu der jungen Frau davor. Dann grinste er frech. "Willst du nicht mal wieder Samstag abends vorbeischauen und dir eine Tracht Prügel abholen?"
"Hallo, Georg. Zu viel Arbeit", gab die junge Frau zurück. "Nicht nur im Job", erklärte sie schulterzuckend. "Zweimal pro Woche Zofe bei Lady Lydia macht Spaß, aber kostet eine Menge Zeit."
"Schade. Hast du wieder einen Kriminalfall, bei dem du unsere Hilfe brauchst oder was führt dich zu uns?"
"Sozusagen. Ich hab' einen Termin bei Doktor Doro." Sie wandte ihren Kopf. "Ich warte aber noch โ Ach da ist er ja."
Ein hochgewachsener Mann im mittleren ...
... Alter war durch die Tür gekommen, dem man โ zumindest nach Georgs Meinung โ den Bürohengst auf der Stirn geschrieben fast sehen konnte.
"Kollege von dir?"
"Herr Staatsanwalt Dr. Thomas Nauer", sagte sie. "Das ist Georg Huber, einer der Besitzer des Hotels."
"Freut mich, Sie kennenzulernen, Herr Staatsanwalt", sagte Georg und streckte die Hand über den Tresen.
Der Mann hatte sich seit dem Betreten der Lobby ständig umgeschaut, als ob er einen Delinquenten auf frischer Tat ertappen wollte โ was hier an einem Mittwoch nicht wirklich einfach war. Jetzt zuckte er zusammen, starrte auf die Georgs Hand, dann in sein Gesicht und dann wieder auf die Hand.
Es schien, als würde er aus einer Trance aufwachen. Er ergriff die Hand und schüttelte sie. "Sorry", sagte er dann mit einer sympathischen Stimme. "Ich war mit den Gedanken woanders. Nauer. Thomas Nauer." Er wandte sich an Elke. "Das ist also das โ äh โ"
"Fetischhotel Huberhof", vervollständigte sie seinen Satz. "Aber heute ist Ruhetag, deswegen sind die einzigen Nackten, die hier herumlaufen, die Angestellten."
"Machen wir eher gegen Abend. Jetzt am frühen Nachmittag ist die Frequenz an Lieferanten doch zu hoch."
Der Staatsanwalt starrte wieder.
Georg grinste. "Soll ich euch den Weg zeigen?"
Elke lachte auf. "Die zehn Meter zu Doros Praxis finde ich noch selbst. Kommen Sie, Herr Staatsanwalt."
Thomas
Ich hätte nie geglaubt, dass ich jemals im Leben den Fuß in ein Sexhotel โ einFetischhotel โ setzen ...