Der Fetisch-Bauernhof 09.1
Datum: 21.10.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... blendeten.
"Raus!", schrie eine wütende Stimme auf Japanisch. "Immer eine nach der anderen."
Ich ließ meinen Augen Zeit, sich an die Helligkeit zu gewöhnen, hörte währenddessen, wie meine Schicksalsgefährtinnen ausstiegen und mit Schlägen und Schreien angetrieben wurden.
"Schläfst du etwa?"
Ich schüttele den Kopf. "Nein, Herr, nur eine schlimme Erinnerung."
Ein Schlag mit der flachen Hand trifft meinen Hintern. "Vergiss deine Erinnerungen. Du gehörst jetzt mir."
Der Schlag war nicht wirklich fest, doch ich war entspannt, hatte ihn nicht erwartet und zucke zusammen. Lust durchflutet mich. "Danke, Herr." Es kommt keuchend heraus.
"Gern geschehen." Er grinst. Plötzlich ist sein Gesicht nicht mehr hart und er sieht noch jünger aus.
Er greift an mir vorbei, kommt mir dabei so nahe, dass ich seinen Schweiß und das Leder riechen kann, das er trägt. Beinahe hätte ich die Augen geschlossen, um diesen Duft ganz in mich aufzunehmen.
"Auf!", sagt er knapp. Er hat die Kette von der Wand gelöst.
Ich folge seinem Befehl. Er wendet sich der anderen Tür zu und berührt sie leicht. Sirrend schiebt sie sich zur Seite. Dahinter wird es hell. Ein Bad.
Ich folge ihm hinein. "Erleichtere dich. Du wirst in der nächsten Zeit keine Gelegenheit dazu bekommen." Er zeigt in eine Ecke, in der ein Abfluss in den Boden eingelassen ist.
Ich merke, dass meine Blase voll ist. Also gehe ich in die Ecke, wende mich zu ihm, hocke mich über den Abfluss und entleere meine Blase. ...
... Ich kann erkennen, dass er über meinen Mangel an Schamgefühl überrascht ist. Doch Schamgefühl hatte man mir schon in der ersten Woche meiner Gefangenschaft ausgetrieben. "Du darfst dich nur schämen", hatte der sogenannte Lehrer gesagt, "wenn du deinem Herrn Schande bereitest."
Ich blicke mich nach Papier um, doch der Herr kommt näher und drückt auf einen Knopf mit blauem Punkt. Erfrischend kühles Wasser kommt aus dem Boden und wäscht mein Geschlecht. Dann ein Druck auf einen Knopf mit einem roten Punkt und warme Luft trocknet mich.
Ich bin überrascht. Die Wirkung auf meine Vagina und Klitoris ist fast berauschend.
"Merk dir die Knöpfe", sagt mein Herr.
"Ja, Herr. Danke, Herr."
"Komm!"
Ich folge ihm dichtauf, so dass er nicht an der Kette ziehen muss. An der Ausgangstür bleibt er stehen. "Auf Hände und Knie", befiehlt er und ich gehorche.
Die Tür öffnet sich und wir erreichen einen Flur, der ebenso weich belegt ist wie die Zelle. Stimmen dringen an mein Ohr. Menschen, die sich locker unterhielten. Ich halte den Kopf gesenkt, während ich mir Mühe gebe, kriechend mit den langen Beinen meines Herrn Schritt zu halten.
Wir passieren ein Pärchen. Er ist nackt und wie ich auf Händen und Knien unterwegs. Sie trägt Stiefel mit hohen Plateausohlen und noch viel höheren, metallisch glänzenden Stiletto-Absätzen.
Ich wage einen Seitenblick und bin überrascht, dass es sich bei dem nackten Mann um einen ziemlich alten Europäer handelt.
Seine Herrin grüßt meinen ...