Tamara und Nina 01
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verbergen zu können.
„Na komm, Dad, lass mal sehen, was wir da haben" hauchte Nina und drückte gespannt so gegen den Oberschenkel ihres Vaters, dass dieser für einen Moment die Beine ausbreiten musste und die Beule unübersehbar zum Vorschein trat.
„Und jetzt sag nochmal, du hast keinen Bock", machte sich Nina gespielt echauffiert über die Worte ihres offensichtlich erregten Vaters lustig, „das da nenne ich doch mal den Beweis für Bock."
Roland fühlte sich geschlagen. Geschlagen von seiner eigenen angestauten Lust und geschlagen von den beiden Schwestern, die schon längst eine Grenze... mehrere Grenzen... überschritten hatte, die ein normales Familienleben hätten ermöglichen können. Nein, auch wenn er einfach aufspringen und weg rennen würde, diesen Moment, in dem seine Töchter miteinander spielten und er seinen erigierten Schwanz verstecken wollte, der wäre das Highlight eines jeden imaginären Familienalbums.
„Ich... ich darf nicht..." stotterte Roland noch einen Moment, wurde jedoch von Ninas unnachgiebiger Lust übermannt. Die 18-Jährige kuschelte sich an ihren Vater und legte ihre Lippen auf die Seinen. Tamara hatte recht gehabt, Nina konnte wirklich wunderbar küssen. Roland spürte, wie sich die Zunge seiner Tochter, während sie den Mund halb öffnete, ihren Weg bahnte.
Dabei öffnete Tamara Knopf und Reissverschluss der schicken Anzugshose und erlöste ihren Vater von dem Stück Stoff, zog die Hose wie in Zeitlupe hinab. „Du darfst heute alles", flüsterte ...
... sie, „alles, worauf du die letzten Jahre verzichtet hast, Daddy."
Roland fühlte sich schuldig. Aber er fühlte sich gleichzeitig wie im siebten Himmel. Zum ersten Mal in seinem Leben wurde er von zwei überaus hübschen Frauen umgarnt. Dass das seine Töchter waren, versuchte er, für den Moment auszublenden. Dass ihn die Gewissheit dennoch geil machte, sorgte für ein weiteres kleines Schuldgefühl.
Nina wilderte mit ihrer Zunge in Rolands Mund herum, ließ sie über dessen Zähne gleiten und tanzte mit der Zunge ihres Vaters einen Walzer. Dabei ließ Tamara sich nicht lumpen und griff ungeniert in Rolands Schritt, schlängelte dessen Latte mit ihren Fingern aus der Boxershorts.
Die Schwestern hatten natürlich noch nie den Penis ihres Vaters gesehen. Nicht im schlaffen, und weiß Gott nicht im erregten Zustand. Umso überraschter, erfreuter, war ihr verruchter Blick, als sie den ordentlich rasierten Fickhobel zum ersten Mal zu Gesicht bekamen. Obwohl die Beiden schon einige Schwänze zu Gesicht bekommen hatten, gehörte dieses von der Dicke und Länge her fast perfekte Stück zu den Top-Schwänzen auf ihrer internen Bewertungsliste.
Tamara zögerte nicht und begann, den kräftigen Schaft, der in etwa so dick war wie eine Banane, zu umklammern und langsam zu wichsen. Tatsächlich, sie liebte es, älteren Männern den Kopf zu verdrehen. Aber mit Roland war das noch heißer als mit dem verheirateten Christian. Welche 18-Jährige konnte schon von sich behaupten, es jemals mit Vater und ...