Tamara und Nina 01
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zwei kleine gegen den Stoff drückende Hügelchen die die Nippelchen sowie den breit einladenden Warzenvorhof erahnen ließen. Roland musste sich tatsächlich zurückhalten, nicht vornüber zu beugen und die einladenden Brüste seiner Tochter mit seinen kräftigen, gepflegten Händen zu massieren.
„Tamara, es reicht wirklich. Ich bin dein... euer... Vater. Wir sind hier nicht im Sexclub, Mädels! Zieht euch was ordentliches an und dann können wir weitersprechen."
Während Roland in Tamaras Richtung gewandt die Standpauke hielt, nutzte Nina den Moment und zog ihr Top aus, schmiss es unachtsam auf den Dielenboden. Zum Vorschein kam ihr bräunlicher Teint, ihr sportlich-schlanker Oberkörper, der mit ihren etwa grapefruitgroßen Brüsten bestückt war. Ninas Möpse waren straff und wirkten angespannt. Nicht so hängende Euter, wie sich Roland an die Titten seiner Ehefrau erinnerte. Schöne, straffe Brüste, getoppt von Nippeln, die wie kleine süße Marderschnäuzchen emporragten.
„Anziehen? Dad, da hab ich aber eine bessere Idee!" Roland drehte sich zu seiner zweiten Tochter um und erblickte erst jetzt, dass diese mit freiem Oberkörper neben ihm hockte und mit beiden Händen gegen ihre Brüste drückte, sie leicht zusammen presste und dabei frech grinste.
„Daddy, wir wissen doch, dass du auch nur ein Kerl bist. Tamara und ich sind auch nur Mädels, auch wenn wir Schwestern sind. Trotzdem ist es schön, miteinander zu kuscheln, zu spielen, naja und... du weißt schon, Paps..."
„Das geht ...
... nicht! Selbst wenn ich wollte!"
„Willst du denn etwa nicht?"
„Darum geht es hier nicht!"
„Jetzt hab dich nicht so und probier doch wenigstens mal cool drauf zu sein! Spießer, ey!"
„Das hat nichts mit cool...." Weiter kam Roland nicht, da in diesem Moment Tamara unverhohlen über ihn beugte und begann, die Brustwarzen ihrer Schwester mit der Zunge zu umkreisen und mit den Zähnen leicht an ihnen zu ziehen. Ein leises, befriedigtes Quieken kam aus Ninas halb geöffneten Mund.
Roland wollte das, was um ihn herum geschah, endlich unterbinden. Seine Männlichkeit konnte er jedoch beim verführerischen Anblick, den seine 18-jährigen Zwillingstöchter boten, einfach nicht zurückhalten, so sehr er es auch versuchte. Er spürte, wie sein Schwanz eine leichte Härte einnahm und eine entsprechende Beule in seiner Anzugshose formte.
„Uhhh... fffff", stöhnte Nina aus, als Tamara ihren Nippel mit den Lippen umschloss und an ihnen wie an einer Kippe zog und saugte. „Fuck, Tam, das ist geil", ließ Nina verlauten.
„Viel geiler ist", Tamara gönnte sich eine Pause und bearbeitete die sensiblen Brüste ihrer Schwester mit den Fingerspitzen, „was ich in Papas Hose spüre... da bildet sich eine richtig schöne Latte. Willst du mal gucken?"
Roland schob Tamara von sich herab, ohne ihr weh tun zu wollen. Allerdings war er von der Situation maßlos überfordert und kniff seine Oberschenkel zusammen, in der Hoffnung, seine steigende Erektion vor den beiden Zwillingsschwestern auf diese Weise ...