Tamara und Nina 01
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Daddy?"
„Ihr schafft das auch ohne mich. Ich sitz gerade so schön."
Roland hätte es niemals offen zugegeben, aber die eng umschlungenen Bewegungen seiner Töchter zogen ihn an. Er konnte nicht den Blick abwenden, als die Mädels sich ungeniert mit ihren zarten Fingern über die Pobacken streichelten. Die sahen so knackig aus, dass Roland am liebsten hinein gebissen hätte. Den Gedanken verwarf der Vater im selben Moment, als es ihm in den Kopf gestoßen war.
War das zärtliche Streicheln der Beiden für Roland überraschend, unpassend und verwirrend, war er wenige Augenblicke fast starr vor vernebelter Überraschung. Nina hatte ihre Armbeugen um den Hals ihrer Schwester gelegt und Roland glaubte zu träumen. Das konnte nicht wirklich passieren, nicht in seinem Wohnzimmer. Tamara wurde von ihrer Schwester näher an sich gezogen und begann augenscheinlich zufrieden, ihre ausgestreckte Zunge um die ebenfalls ausgestreckte Zunge ihrer Zwillingsschwester zu kreisen.
Wie bei einem Autounfall sollte man nicht hinsehen. Roland tat es trotzdem, mit fest versteinerter Miene, die Stirn in Falten gelegt. Die Schwestern züngelten miteinander. Tamara versuchte, mit ihrer Zunge die ihrer Schwester einzufangen, umkreiste sie, woraufhin Nina wiederum ihren Mund auf den ihrer Schwester stülpte und lasziv, fast schon aggressiv, auf sie einknutschte.
Als Tamaras Hand langsam, verführerisch, das Shirt ihrer Schwester hoch bis zum Brustansatz schob und ihren blanken, gebräunten Bauch ...
... freilegte, schüttelte Roland sich einen Moment. „Tamara! Nina! Es reicht langsam!"
Die beiden Mädels hatten schon geahnt, dass Roland ihre kleine Showeinlage irgendwann unterbinden würde. Eher waren sie überrascht, dass das nicht schon viel früher passiert war.
Tamara und Nina tanzten umarmt zurück zu der Couch, auf der ihr Vater mit verschränkten Beinen saß.
„Ach, Paps. Stell dich mal nicht so an. Du bist doch auch nur ein Kerl und ich hab noch keinen Kerl gesehen, der ein bisschen Spaß als widerlich empfunden hat. Du, Tam?"
„Ich auch nicht. Und ich bin mir sicher, dass Dad uns doch eigentlich gar nicht so hässlich findet. Oder findest du uns nicht hübsch, Paps?"
„Darum geht's doch gar nicht. Aber wie ihr vielleicht wisst, bin ich euer Vater und nicht irgendein Typ im Club."
„Jetzt hab dich doch mal nicht so." Nina lehnte sich auf der Couch neben ihrem Vater zurück und legte ihre Armbeuge so auf die Couch, dass sie Roland fast umschloss. „Guck uns doch mal an, wir wollen doch nur einen schönen Abend haben. Und wenn du mal genau hin guckst", sie nickte grinsend zu ihrer Schwester, „haben wir Spaß miteinander."
„Genau, Dad." Tamara strich sich verführerisch über ihr Oberteil, grinste dabei ihren verdutzt drein blickenden Vater tief in dessen haselnussbraune Augen und flüsterte verführerisch „Guck mal, Paps, mir gefällt das sogar so richtig gut."
Erst jetzt erblickte Roland die sich unter Tamaras eng anliegendem Top abzeichnenden Umrisse der erhärteten Nippel, ...