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Sommer, Sonne und Meer
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM
... hing. „Kannst du mir sagen, wo der Eingang ist?" Er schüttelte den Kopf, jetzt sprach er schon mit einer Statue. Onkel Philipp musste ihm helfen. Er nahm sein Handy und rief ihn an. „Onkel Philipp... weißt du vielleicht, wo der Eingang zum Keller ist?...... Nein..... Nein!.... Nicht wo es im Eisschrank heller ist ... WO DER EINGANG ZUM KELLER IST!", schrie er in das Handy. Oh, man, war der Empfang schlecht. Er lauschte angestrengt und hob die Augenbrauen. Er sollte was????? Herum Hauen und sich an den Wichs Schwanz fassen?????? Das wäre so ungefähr das Letzte, was er machen würde. „ONKEL PHILLIP WAS SOLL ICH???", schrie er erneut und konzentrierte sich, etwas zu verstehen. Das ergab mehr Sinn. Der Meerjungfrau an den Fischschwanz fassen. „DANKE ONKEL PHILLIP.", schrie er abermals in den Hörer und legte auf. Er sah sich die kleine Statue wieder an. „Madame, ich muss etwas handgreiflich werden." Er zog daran und mit einmal sprang eine Tür mitten in der Vertäfelung auf. Warum sollte man einen Keller so verstecken? Er war in einem Vorraum, das Licht des Flurs ließ ihn genug sehen, damit er den Lichtschalter betätigen konnte. Hier waren drei große Schränke, aber wieder keine Tür. Er öffnete einen und fing an zu lachen. Lederkleidung für den Herrn und die Damen, Masken. Der nächste barg Peitschen, Fesseln, Holzdildos. Alles nicht neu, doch gut gepflegt. Langsam nervte es ihn, dass er keine Tür fand. Er öffnete den dritten Schrank, dieser war größer und begehbar, ...
... unendlich viele Schuhe und Stiefel waren hier und er hatte die Tür gefunden. Eine Treppe ging nach unten, spärlich beleuchtet von den kleinen Fenstern, aber auch hier fand er den Lichtschalter und traute seinen Augen nicht. Es sah aus wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Schnell ging er die Treppen hinunter. Hier waren eine Streckbank, ein Pranger, Ketten an den Wänden und am Boden angebracht. Ein Rad, auf das man einen armen Delinquenten flechten könnte, oder eine ungehorsame Sklavin. Nun erst verstand er die Andeutungen seiner Mutter. Dieses Haus ist wie für dich gemacht. Sie wusste also von seinen Neigungen, die er eifrig vor ihr verstecken wollte. Seine Großeltern mussten die gleichen Spielereien geliebt haben. Er verbrachte den restlichen Tag hier, um alles zu inspizieren. Als er in das Hotel zurück war, grinste Philipp ihn an. „Du wusstest es?", fragte Georg. „Ja und als deine Großeltern erfuhren, dass dir solche Lust Spaß bringt, haben sie das Testament geändert." „Und ich dachte, ich müsste alle schonen." Er schüttelte lachend den Kopf. Jetzt hoffte er noch mehr dass seine Eva wieder kam. Es war schon spät als Sarah freihatte. Ihr war immer noch heiß und das kam nicht nur vom Herdfeuer. Sie ging nochmals zum Strand. Die Sonne tauchte gerade blutrot ins Meer. Der Wind brachte eine kühle Brise mit. Auf den Wellen war eine leichte Schaumkrone. An diesem öffentlichen Teil ließ sie den Bikini an. Sie ging ins Wasser und schwamm ein wenig. Georg ...