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Sommer, Sonne und Meer
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM
... angewurzelt blieb er stehen. War sie gestern noch seine Eva, so war sie nun die Venus, die dem Meer entstieg. Sarah sah ihn erstaunt an, sagte aber nichts. Sie stand ihrem Traummann gegenüber und sie war nackt. Schnell bedeckte sie ihre Blöße. Georg grinste, das war eine gute Gelegenheit. Entweder lief sie schreiend weg oder sie ging auf sein Spiel ein. Sein Blick änderte sich schlagartig. Er fixierte sie. „Wen haben wir denn hier? Eine Einbrecherin?" Fragte er sie scheinheilig. „Ich....." Doch Sarah kam nicht weiter. „Schweig Weib. Ich will nichts von dir hören. Hebe die Arme hoch, die Hände hinter den Kopf!" Befahl er barsch. Völlig verblüfft gehorchte sie zögernd. Er begutachtete sie. „Dreh dich langsam." Sarah schlug die Augen nieder und bewegte sich. Sie drehte sich langsam um sich selbst, als sie ihm wieder den Rücken zuwandte, kam der nächste Befehl. „Bück dich!" Sarah schämte sich, von dieser Situation so überrascht war sie sehr feucht geworden. Ihr Traummann beherrschte sie. Zögernd folgte sie seinen Anordnungen und präsentierte ihn ihren feuchte Möse. Beeindruckt verfolgte Georg diesen Gehorsam. Sie wollte folgen, nichts hielt sie hier und das würde er ihr jetzt sagen. „Komm wieder hoch und zu mir." Er war schon etwas weniger streng. Sarah ging auf ihn zu, bis sie vor ihm stand. Er war einen Kopf größer als sie und griff ihr unvermittelt ins Haar. Erschrocken stieß sie einen spitzen Schrei aus. Er beugte sich runter und küsste sie ...
... hart. Sein Mund ging zu ihrem Ohr, leise mit fester Stimme sagte er: „Ich werde dich bestrafen. Nur nicht jetzt. Ich werde dir morgen den Hintern versohlen, so lange wie es mir gefällt. Ich werde dich lieben, dass dir die Sinne schwinden. Zweimal werde ich dir die Gelegenheit geben, freiwillig wiederzukommen. Wenn du am dritten Tag meiner Einladung folgst, wirst du mein für immer. Geh, zieh dich an und sei morgen zur gleichen Zeit wieder hier!" Er ließ sie los und ging. Sarah war irritiert, ganz in Gedanken zog sie sich an. Ihr Traummann wollte, dass sie wieder kam und ihr den Po versohlen. Sie würde freiwillig zu ihrer Bestrafung erscheinen. Er ließ ihr die Entscheidung. Er hatte sie weder nach einer Telefonnummer, noch nach ihrem Namen gefragt. Verträumt ging sie zum Hotel und freute sich auf den nächsten Mittag. Nur nicht umdrehen nach dem Engel, dann ist die ganze Coolness im Eimer. Er hoffte nur ganz fest, dass sie zurückkommen wollte. Langsam aber mit festem Schritt ging er zur Villa zurück. Jetzt musste er sich nur noch ablenken und was wäre besser als nach diesem vermaledeiten Keller zu suchen. Georg stand im Erdgeschoss im Eingangsbereich, irgendwo musste hier doch die Tür zum Keller sein. Seine Mutter hatte beteuert, dass es ihn wirklich gab. Als er noch Kind war, hatte niemand von einem Keller gesprochen. Wo war der verfluchte Eingang? Er würde nicht seine Mutter anrufen, die würde lachend auflegen. Er schaute die barbusige Meerjungfrau an, die hier auf Augenhöhe ...