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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... wollte mal mit mir in einen und hatte beschrieben, wie es da zugeht, aber auch dass man dabei Partner tauscht oder mal mehr Leute als nur zwei es gleichzeitig miteinander treiben. Und dann gibt es da noch eine Bar, um sich kennenzulernen. Manchmal auch ein Pool und ein Saunabereich, Themenzimmer, intime Ecken und Bereiche und für gutes Essen und Trinken soll an einem Abend auch immer gesorgt sein. Aber dazu konnte er mich nicht bekommen und das war mir einfach unvorstellbar unsicher, weil man nie weiß, was für andere Gäste da sind, es sowieso für mich so pervers wie meine heimlichen dreckigen Fantasien klang es mit mehr Personen als meinem Freund zu treiben und Sex zu haben und ich wollte mich auch nicht von Thorsten vorführen und vergeben lassen, wie er das gerne gehabt hätte und angedeutet hatte. Von heute aus gesehen kann ich da doch bloß über mich lachen und mein Etepetete Getue. Ich naives dummes Schaf -- wie gut, dass ich mich dann doch getraut habe über meinen nahezu prüden Schatten zu springen und dem Sklaventier in mir die Chance zu geben, die es verdient hatte. Natürlich war er damals schwer enttäuscht und ich war ja, wie gesagt, weit weg von dem, was ich dank etwas Nachhilfe und Abrichtung heute bin, aber auch in meiner Vorstellung ist das nun trotzdem eine Herausforderung, die mir Frank da stellt, an der ich meinen Mut, meine Lust und meine Fähigkeiten ganz alleine und ohne „motivierende Hilfe" in einem unbekannten Umfeld beweisen kann und soll. Kein Mangel ...
... an Aufgaben, die damit verbunden sind da mit ihm reinzugehen und mein Innerstes nach außen zu stellen und zugleich weder ihn noch mich einerseits als zu schüchtern oder andererseits als zu ordinär zu blamieren ...und trotzdem soll ich sicher zu seinem Vergnügen einen richtig guten Eindruck hinterlassen und mich soweit ich nur kann austesten, wenn ich schon die Gelegenheit bekomme unter seinen Augen bestehen zu dürfen -- als wäre die Prüfung, die Thorsten gerade mit mir bis Samstag durchzieht, nicht schon genug Druck in meinem neuen Leben. Aber trotzdem kribbelt es total in mir und fürchten tue ich mich logischerweise auch ein wenig, aber was solls.. „Ahh, ich sehe schon, du weißt also was das ist, also bist du nicht ganz so naiv und kindlich, wie du aussiehst, aber bei dem was beim letzten Mal alles mit dir machbar war, habe ich das auch wirklich nicht mehr angenommen. Woher weißt du was ein Swinger-Club ist? Von Thorsten, oder? Oder gehen deine Eltern gern zum stilvollen Fremdficken?" fragt er und wartet auf mein wortloses Nicken. Nachdem ich nun bei Thorsten zuhause im Souterrain gewesen bin und dort gesehen und erlebt habe was in vergangener Zeit alles dort im „Partykeller" wohl abgegangen ist, finde ich, dass ein Swinge-Club, wie er mir beschrieben worden ist, gar nicht mal so was Besonderes ist und verstehe aus meiner heutigen Sicht auch gar nicht mehr so recht, warum ich es abgelehnt hatte mit Thorsten da zusammen hinzugehen. Aber das war ja auch eine ganz andere ...