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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... Pauline und Frank, der die alte Pauline ja auch noch kennengelernt hat, schaut einfach zu wie sich die Freundin seines Kommilitonen langsam aber sicher völlig in das hörige Sklaven - und Fickstück verwandelt, dass sie aus seiner Sicht von Natur aus ist und wohl auch immer war. Und das soll er auch und das Beste aus mir herausholen, dass in dem Sinn da in mir steckt. Gut sieht er aus auf seine Art, denke ich mit einem kleinen Seitenblick. Kleiner als Thorsten und kleiner auch noch als Gunnar, aber es ist ja nicht nur die körperliche Größe, die Figur oder eine bestimmte Attraktivität, die ihn ausmacht, obwohl er sich wirklich sehen lassen kann im Vergleich zu anderen, sondern vor allem die Art, in der er selbstsicher auftritt und mich dominant berührt, ohne mich dabei anfassen zu müssen. Das ist es, was ihn so besonders macht und mich so sehr dazu bringt ausgerechnet ihm zeigen zu wollen, wie sehr er Recht hat mit dem, was er in mir sieht. Er wäre auch kein Meister für mich, denke ich. Nicht weil ich mich ihm nicht unterwerfen könnte. Nein, das sicher nicht. Ich glaube ich könnte mich inzwischen fast jedem Mann als Eigentum unterwerfen und darum betteln, wenn der es nur dominant und fordernd genug verlangt. Thorsten war nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte den Mut zuzugreifen, als ich soweit war mutig genug zu sein ihm was anzubieten. Nein, eher weil er, Frank, mit einem dauerhaften Besitz oder überhaupt mit einer eigenen dauerhaften Sklavin, bzw. ...
... Sexsklavin, gar nicht mal was anfangen könnte. Denn ihn interessiert nicht das an mir und anderen, was Thorsten und die anderen interessiert. Er richtet nicht auf diese Weise ab, auch wenn ihm vermutlich das Spiel mit Macht und Sex genauso gefällt, wie meinem Meister auch. Bei ihm geht es darum die dunkelsten und verdorbensten, die versautesten und animalischen Tiefen und Ecken zu finden und die, die dazu bestimmt sind, dazu zu bringen diese Seiten nicht nur zu finden, sondern auch zu ihnen zu stehen, sich dabei zu verwandeln, ihnen möglichst ganz zu verfallen und ihr Innerstes für immer nach außen zu holen. Wenn dabei jemand so darauf so intensiv abfährt wie ich, gefällt es ihm umso mehr. So gesehen bereitet es ihm am meisten Lust ein Wesen, wie mich, völlig zu korrumpieren und sich selbst allem was er anbietet auszuliefern. Nicht weil er mir schaden will -- das habe ich längst begriffen -- sondern weil er mit mir auf der Suche nach meinem wahren perversen ICH ist und mir damit zwar einen anstrengenden, aber authentischen Lebensweg verschafft. Wahrscheinlich würde er das nicht mal so formulieren, aber ich sehe das so und anstatt das zu fürchten, bin ich ihm sogar dankbar. Also wenn das nicht wirklich abartig ist? „Gut dann hast du ja, einigermaßen eine Vorstellung wo es hingeht. Perfekt um zu sehen wieviel echte Sklavin in dir steckt und wozu dich deine Natur treibt. Da freue ich mich ja schon drauf. Hier sind deine Regeln, du hippeliges unmögliches Lustluder." sagt er süffisant ...