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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... grinsend. Ist mir das so sehr leicht anzusehen, dass ich unglaublich heiß bin, egal was sonst alles heute schon war und das ja auch nicht gerade wenig war, alles in allem heute Morgen und Mittags? „Na, reiß dich mal zusammen. Wo ist denn das verklemmte Ding geblieben, dass nicht wusste, dass sie im Grunde so ein dauergeiles Schmutzschweinchen ist? Und schau dich nun mal an, die kleine Freundin meines Kumpels Thorsten ist eine richtige gierige schamlose Schlampensau geworden, die sich wirklich für nichts schämt, so wie du mir einen abgekaut hast. Nackt und so richtig schön devot. Bravo. Ich wette du bist zwischen den Beinen so nass wie ein Sumpf. Du wirst sicher viel Spaß haben, wenn du nur so richtig deiner inneren Sau folgst, nicht wahr? Also die Regeln für heute, damit du weißt in welchem Rahmen du dich beweisen kannst und noch besser erkennst was du bist." Ohh ja, nass bin ich und ein Wunder ist das ja auch nicht. Ich spüre die feuchte Kühle nicht nur zwischen den erregten Lippen meiner Votze, sondern auch an den Innenseiten meiner Schenkel unter dem Kleid. Beim Blasen und Schlucken seines Schwanzes war ja auch nichts anderes zu erwarten und ich hätte auch dabei nur zu gerne in dieser Nässe gewühlt, zugegeben. So gut kennt er mich nun, dass er das nicht einmal raten musste. Jetzt kann ich mich nicht wirklich darum kümmern, sondern bloß ein wenig zwischen den Schenkeln, es mit dem Sommerkleid aus der Umhängetasche auswischen und notdürftig trockenlegen, wobei Frank ...
... amüsiert zusieht, wie sehr er recht hatte. Dann das Kleid zurück in die Umhängetasche und auf ein kleines Handzeichen hin folge ich ihm trippelnd in den hochhackigen Sandalen brav über den dunklen Gehweg in das Gewerbegebiet und höre ihm, noch immer so angespitzt, wie ich von allem bin, begierig zu. Immer zwei Schritte hinter einem Herrn, denke ich mir und versuche den Abstand immer schön zu halten, während er sich nicht mal umsieht und mir die Regeln aufzählt. „Du bist also nun ein Schlampenluder, die es gerne treibt -- so wie Thorsten sich es wünscht und das ist ja auch gut und schön, aber du weißt, dass ich mehr in dir sehe als bloß wie andere dumme Gören eine kleine Nutte für Kerle zu sein oder anschaffen zu gehen für deinen Macker oder das kleine Masospielzeug für seine Bedürfnisse zu sein, sein Eigentum und Fickvieh, mit dem er macht was er will und die er so benutzen und weggeben kann zu allem was er will. Und du stehst ja auch so richtig drauf, wenn man dich knechtet und mit der Peitsche, Gerte oder sonst was, was an dir zu benutzen Schmerzen und Spaß macht die Scheiße aus dir rausholt und dich in den Dreck tritt. Aber seit ich im Wohnheim das Vergnügen hatte deine wahre echte Natur genießen zu dürfen, und dass nicht aus Zwang, weiß ich, dass du in deinem Innersten kein Mädchen bist, keine Frau und auch noch kein Tier, sondern eine satte Mischung aus all dem und ich weiß, dass du es auch immer wieder spürst und manchmal so stark, dass du gar keinen Thorsten brauchst und ...