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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... die Frau dazu zu bemühen. Schön bei Blümchensex, aber ganz sicher nicht, das was ich für heute suche. Ok, das geht schon mal nicht. Was ist denn dann die denkbare Alternative? Denn auch bei den Paaren, die vielleicht Interesse an mir hätten und den übrigen Männern, ist es im Grunde doch dasselbe Problem. Nichts was ich nicht schon gehabt hätte, denkt „Ficksau" etwas arrogant. Mist. Verdammt Frank, du machst es mir echt nicht leicht, aber ich wette das war auch deine Absicht mich so auf deine Art zu „prüfen". Und diese Erkenntnis, beinahe in die Falle gelaufen zu sein, ist nun schon wieder eine Lektion, wie leicht man den Fehler machen kann und wie wenig der Weg der geringsten Herausforderung, der bequeme Weg, mir bringen kann. Es ist wie mit der ersten Lektion vorhin mit Frank an der Brücke, die sich auch sehr gut auf den Vertrag beziehen lässt, der bei mir im Zimmer liegt -- ich muss was immer ich auch tue, sehr bewusst tun, wenn ich dem gerecht werden will, was ich unbedingt sein will. Also lass mich überlegen..... Das ist doch das, was Frank mehr anmacht als anderes. Einfach dabei zuzusehen, wie man die anderen dazu bringt aus sich selbst herauszugehen und es fertig zu bringen, dass sie gegen alle gesellschaftlichen Normen und Vorstellungen das wahre „Ich" herauskitzeln, ihnen dabei verführend auf der Suche danach „behilflich" zu sein und ihnen, mit mehr oder weniger Nachdruck, dazu die Gelegenheiten zu verschaffen, zu denen sie sich niemals selber von alleine trauen ...
... würden. Und nun bin ich mittendrin in einer und ganz ernsthaft selbst dran was daraus zu machen. Also was könnte wirklich meine eigenen Grenzen überwinden, jetzt wo schon so viele von mir und anderen Personen in den letzten Wochen zertrümmert worden sind. Hmmm...tu einfach das mit jemandem, was dir am wenigsten gefallen würde und schau was dir dann passiert. Ok, dann mal los, bevor ich es mir doch anders überlege und der Pauline trotz der roten Pillen auf den Leim gehe. Ich nutze schnell noch die Gelegenheit das derzeit zu viel an Nässe zwischen den Beinen, dass sich bei allem vorher angesammelt hat, mit etwas Papier herauszuwischen, arrangiere das immer wieder schön fallende Kleid neu und dann mit einem Blick in den Spiegel, die Haare zurecht gezupft und an der warmen Sauna vorbei raus wieder durch den Flur, in den langen Raum, in die Bar, mit der leisen schmeichelnden Musik und dem gedämpften Licht. Es sind ein paar Leute weniger geworden, seit ich in der Toilette verschwunden bin. Die Gruppe von der Wohnlandschaft um die belagerte Rothaarige herum, hat sich wahrscheinlich nach oben verlagert und scheinbar sind die „Wölfe" mitgegangen, um entweder mitzumachen oder zuzuschauen. Vermutlich gehen die wohl davon aus, dass sie es ja auch noch später mit und bei mir versuchen können und bis dahin auch damit Spaß haben können mitzuerleben, was mit der rothaarigen jungen Frau, irgendwo im ersten Stock, abgeht. Frank hat seine Hand offensichtlich immer noch und nach wie vor tief an ...