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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... und wohl auch in der Frau, die inzwischen mühsam lautlos keuchend zwischen ihm und ihrem Partner beinahe schon liegt, aber er registriert trotzdem nickend meine Entschlossenheit, als ich die Bar betrete und ich bin mir sicher, dass ich garantiert bei allem Weiteren einen guten Teil seiner Aufmerksamkeit haben werde. Teil 242.....Wenn schon, denn schon Jetzt bloß nicht anhalten oder darauf warten, dass mir jemand, also Frank, Anweisungen geben muss. Weiter. Also nehme ich meine ganze Energie zusammen, überlasse mich ganz meiner inneren „Ficksau" und gehe mit einem aufgesetzten Lächeln die ganze Bar an all den Leuten, die mich in meiner Entschlossenheit anstarren, entlang runter ans andere Ende der Theke. Mich an dem molligen Ehepaar vorbeidrängend an der Biegung der Theke direkt auf den massigen indischen Buddha zu, der da direkt an der Wand angelehnt auf einem für seine Körperfülle viel zu kleinen Hocker sitzt. Es muss für alle irgendwie aussehen, wie ein Kind, dass zu einem Onkel auf einer Familienfeier läuft. Augenscheinlich ihr Lieblingsonkel, so wie sich die kleine schlanke Blonde sich ihm entgegendrängt und zum Erstaunen aller, und nicht zuletzt auch zum krassen Erstaunen des Mannes selbst, zwischen dessen leicht gespreizte breite Schenkel, unter dem nordafrikanisch anmutenden Gewand, ich mich nun dränge. Im Kontrast zu ihm wirke ich, selbst für mich in eigener Wahrnehmung, geradezu zierlich und klein, natürlich von meinen nachtblau seidig eingehüllten Brüsten ...
... mal abgesehen. Aber so zwischen seinen Beinen spüren ich die Hitze seines Körpers, an den ich mich herangedrängt habe, bis meine Titten an den auswölbenden Bauch unter dem schwarzgoldenen Burnus des massigen dunkelhäutigen Mannes stoßen und ich ihm meine Hände auf dem Barhocker, auf dem er sitzt, an die breiten Hüften. Seine Hände mit den wulstigen schwer beringten Fingern heben sich fast abwehrend zu beiden Seiten, als würde er ausdrücken wollen „Was geht denn hier ab? Also DAMIT habe ich absolut nichts zu tun. Daran bin ich absolut unschuldig..." und er hat die dunklen, schwarz betonten, Augen fast hilflos wie bei einer Art Überfall aufgerissen und scheint sich nahezu hilfesuchend umzuschauen und besonders das Paar bei sich „zur Hilfe" rufen zu wollen. Ich erstaune ja sogar mich selber, dass ich es nun so durchgezogen habe. Ja, wenn ich wirklich dienen will und meine Grenzen erweitern will, dann ist das, was ich vorhabe und dabei bin zu tun, die beste Wahl, gerade auch weil die erstaunten und fast entsetzten Blicke mir zeigen, dass die anderen Leute überhaupt mit sowas nicht gerechnet haben. Die jungen „Marine-Wölfe", ja, warum nicht, wenn ich alleine es schon darauf anlege. Das hätte sofort gepasst und jeder hätte es verstanden. Und bei all dem, was ich schon vorher gemacht habe, liegt das Besondere ja auch nicht darin was ich mache, denke ich, sondern zum ersten Mal zeige ich mich, zeige das läufige masochistische Schulmädchen, aus eigenem Antrieb vor mehr oder weniger ...