1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... rund vorgewölbten Bauch gut verbirgt, und in Schnürsandalen in den langen Flur zum Eingang und dann die Treppe rauf. Erst er, dann ich mit nackten, entblößten und wippenden Titten, die alle Spuren stolz mit den Piercings tragen und dann hinter uns die ganze „Meute" an Gästen mit Beate und Axel an der Spitze dicht hinter mir. Olaf muss leider bei der Bar bleiben und aus den Augenwinkeln sehe ich aber auch sein Bedauern und Erika schmunzelt nur als die Gruppe wie ein Komet, ein fetter öliger schwarzgoldener runder Komet, mit Schweif an Leuten, lachend und raunend, flüsternd und erwartungsvoll an ihr vorüberzieht. Die geräumige Treppe in den ersten Stock in einen breiten Flur rauf, von dem viele Zimmer abgehen und hinein in eine schwüle tropisch warme Atmosphäre, ganz gedämpften Lichts und eindeutigen Geräuschen versauter Fickerreien aus verschiedenen Zimmern.
    
    Teil 243.....................Hergezeigt und benutzt
    
    Tatsächlich stehen die allermeisten Türen zum Flur hier oben offen und ich kann in meiner eigenen Erregung auch nur wenig, in den mehr als halbdunklen Zimmern sehen. Unterschiedliche Matratzenliegewiesen sind nach einem bestimmten jeweils anderen Thema eingerichtet und einige der Zimmer sind sehr bewusst so gestaltet, dass man bequem zusehen kann, soll oder sogar noch mehr tun kann als das, denn die Matratzenwiesen scheinen bewusst von allen Seiten zusteigbar angelegt worden zu sein. Und auf einigen dieser Landschaften kann ich schemenhaft Personen erkennen, die es ...
    ... bunt treiben, zusehen oder eben auch Gruppen bilden, die es wild durcheinander machen. So kann ich für einen kurzen Moment beim Gehen auch die Rothaarige von vorhin unten auf der Wohnlandschaft in der Bar wiedererkennen, aber nun hat sie kein Korsett, oder überhaupt noch was an und inzwischen ist sie nicht nur mit Händen bedeckt, sondern der Mittelpunkt eines nackten Getümmels von Männern, die geduldig warten bei ihr zum Zuge zu kommen, während einer schon dabei ist sie in heftigen Zügen reinklatschend zu vögeln und sie dabei tief in die Matratze zu nageln.
    
    Und die anderen um sie herum sind ja auch nicht untätig und beschäftigen sich auch weiterhin mit Fingern und Händen überall auf ihrem nackten ausgestreckten Körper. Aber mehr kann ich auf meinem Weg nicht erhaschen, sondern folge Guptha, der direkt ein Zimmer anstrebt, dass sich wie ein Raum in einem Harem ausnimmt. Alles in einem orientalischen Stil. Eine weite Matratzenlandschaft mit reichlich Kissen in allen Farben und Größen, Matratzenbezüge aus roter Kunstseide und goldenes Licht aus durchbrochenen, hängenden, marokkanischen Metalllampen. Der Duft nach Gewürzen, Sandelholz, Patschuli und Leder steht wie eine feste warme Größe im Raum und umhüllt einen schon vom ersten Moment an. Es ist eine schwüle stickige duftende dunkle Wärme wie schwerer Samt. Und in dieser Atmosphäre besteigt Guphta sehr geschickt und elegant die Matratzen, die durch ein Gestell erhöht worden sind und schiebt an einer Rückwand sich Kissen zu ...
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