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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... einer Art Thron zusammen, lässt mich am Fußende der 4x4 Meter Matratze stehen und hinter mir unsere „Gefolgschaft". Erst als er bequem sich auf Kissen hinten an die Wand gelehnt hat und seine runde Masse ihre Ruhe gefunden hat und er, wie ein Buddha, wieder mit gekreuzten Beinen im Schneidersitz in Position ist, schaut er mich erneut an. In dieser Umgebung wirkt er wirklich wie ein draller schmieriger Scheich, der hier in seinem Harem Hof hält. Ein orientalischer Potentat, dem dieser Raum, wie auf den Leib zugeschnitten zu sein scheint. Seine rosa Zunge leckt sich kurz die dunklen vollen Lippen wieder glänzend nass und schaut mich aus diesen dunklen umschatteten Augen abschätzend an und sagt dann völlig unaufgeregt „Ausziehen Kätzchen. Vor deinem Sahib willst du doch mit all dem was du so zu bieten hast, ganz sicher immer nackt sein und ihm deinen Anblick zu seinem Vergnügen bieten, und zu dem seiner Gäste natürlich auch. Du bist wie ein Harems-Houri zum Vergnügen der anderen hier. Wie in den alten Geschichten. Also raus aus dem Kleid und zeig dich allen. Zeig was du dem Sahib für heute geschenkt hast, meine geile Katze, meine schamlose Houri.." und dabei winkt er mit der massigen Hand lässig, als würde er durch Zauberei mein Kleid einfach mit einem Fingerschnippen entfernen wollen. Und natürlich gehorche ich, auch weil ich gehorchen will und auch weil ich Frank in der Gruppe der Zuschauer rund um die Matratze entdecke, der da mit dem Pärchen zusammensteht. Aus den ...
... Augenwinkeln sehe ich wie er und der Partner der Blondlockigen beide ihre Finger unter dem Chiffonrock der jungen Frau haben. Frank vorne, wo er sich schon vorher genommen hat, was er will und der Mann von hinten, der ihr wahrscheinlich den Arsch tätschelt. Jedenfalls scheint sie beides mit halbgeschlossenen Augen zu genießen und hier ist es scheinbar völlig normal sich so an jemandem zu bedienen, denn auch andere Hände wandern herum, während sie erwartungsvoll auf mich schauen. Aber egal was Frank da tut und was er da mit der macht, seine wahre Aufmerksamkeit gehört im Moment ganz mir und mir schmeichelt das. Schmeichelt mir sogar so sehr, besonders nach seiner Anerkennung gierend, dass ich versuche mir das restliche Kleid ganz besonders lasziv und pornomässig abzustreifen, mich dabei langsam bewege und mich dann, wie von Guptha erwartet, drehend den Leuten präsentiere, die sich gegenseitig auf meine weiteren, erst jetzt sichtbar gewordenen, Piercings aufmerksam machen und wieder lauter einander zuraunen, aber vor allem nun zu lesen und zu sehen bekommen, was nicht mal Guptha bisher zu sehen bekommen konnte und was ich mir dort tatsächlich auf eigenes Verlangen hin habe eintätowieren lassen. Nun wissen es alle und sehen, dass ich die „Sklavin Ficksau" bin und sein will. Das lässt einfach gar keine Zweifel wie verdorben und verrottet mein Hirn sein muss, wie gestört ich zwangsläufig erscheinen muss und wie leicht zu haben, wenn man es richtig darauf anlegt. Eine, die sich ...