Pauline, neue Erfahrungen im Club - Sexgeschichten

Pauline, neue Erfahrungen im Club

... finde das hatte sie schon lange Mal so verdient, so wie sie immer brav, dank deiner Großzügigkeit, für mich herhält, wenn wir unterwegs sind. Aber ich will mich natürlich auch ebenso bei dir bedanken und kann dir deswegen diese enge junge Hurenvotze für einen guten Fick anbieten, während sie deine Frau für mich klarmacht. Willst du? Ich denke es würde sicher auch der kleinen Sau gefallen und in den Kram passen, wenn du ihr mit ein paar harten Stößen den Rhythmus vorgibst. Du kennst ja deine Bea nur zu gut und wenn du Bibbi, die „Ficksau" besteigst, kannst du sie schön damit deiner Frau votzenschlürfend tiefer in die Saftspalte reintreiben. Was sagst du, willst du ihre kleine Mädchen-Möse haben, dann bedien dich nur." Es dauert also nicht lange und ich spüre, wie der schwere Mann sich auf die Matratze begibt und hinter meinem Arsch kniet, dann eine Hand schwer auf meiner linken hochgereckten Arschbacke liegt und dann führt die andere Hand eine breite heiße und pralle Eichel gegen mein Fickloch, dass nass sämig auf das Seidenlaken tropft, wie ein Schwamm und schon erwartet hat, dass sich jemand daran bedient. Und warum auch nicht?

Der Druck der pressenden Eichel auf mein Lustloch schiebt mich, wie schon angenommen, noch weiter in die Votze seiner Frau vor und ich lecke schnell und hart, bis Bea anfängt nur noch zu stöhnen und sich unter meinen Bemühungen beginnt, wie eine fette Schlange hin und her zu winden. Dann fädeln sich spürbar und geschickt von hinten Finger durch ...

... die Stahlringe in meinen Votzenlappen, die inzwischen in dem Lustfeuer von vorhin mehr als fingerdick angeschwollen sind, ziehen dann daran die Schamlippen unnachgiebig zu beiden Seiten spaltend auf und legen meine Votzenöffnung völlig frei und verursachen mir einen wunderschönen Dehnungsschmerz, während sein Schwanz geradezu lässig, ohne jeden Widerstand, in mein weit aufgerissenes Loch gleitet und von meinem Fickfleisch schamlos, willig, heiß und sumpfig schmatzend umfangen wird. Ja, die Benutzung von heute Morgen macht sich bemerkbar. Die beste Vorbereitung für heute Abend. Ungeplant, aber jetzt gut für mich. Sicher ist der Schwanz, der sich nun bis zu den Eiern gleichmäßig in mich schiebt und sich in die die rausgereckte und an den Ringen weit geöffnete Matschpflaume einfickt, nicht gerade klein, aber wird doch so willig empfangen, dass ich davon zwar alles aufgeilend spüre, es mir aber keine Schmerzen bereitet -- nein, ganz im Gegenteil.

Ich kann ja nicht sehen, wie das von hinten aussieht, als der mollig Dicke mich fickt und sich reintreibt, bis sein Bauch sich über meine Stutenkruppe hochschiebt und seine dicken Eier satt gegen meine Tätowierung klatschen, aber ich kann gerade noch beim Lecken von Bea erkennen, wie Leute auf den Seitenrändern der Matratze sitzen oder drum herumstehen und sehr genau zusehen, was sich ihnen da als Anblick bietet. Und da sitzt natürlich auch Frank, der es tatsächlich geschafft hat die junge Frau mit einer Hand in ihrem Nacken dazu ...