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Pauline, neue Erfahrungen im Club
Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM
... bietet es, sich und alles von sich aus an, gibt sich selbst auf und gibt sich ganz in allem zur Verfügung. Gierig, triebig, durch und durch versaut, ordinär, schmerzgeil, bettelnd und darum flehend noch härter und demütigender rangenommen zu werden -- ganz wie es denen gefällt, denen ich bedingungslos gehöre und denen ich gegeben werde. Und vor allem sollte ich endlich begreifen, dass das die einzige Art ist, außer unter der Faust und Peitsche und Befehlen, auf die ich wirklich zufrieden sein kann und mich wahrhaftig lebendig fühle. Und das weiß Frank besser als die anderen und deshalb reicht ihm das hier überhaupt nicht aus. Denn er kennt mich ja besser, als ich mich selbst, denke ich. Natürlich ist die nackte und beringte Sklavin da vor ihm, so halb auf Knien aufgerichtet, seinen Schwanz im Mund hat, deren helle Schultern im dem bisschen Licht weiß leuchtend rausstehen und deren blonder Pferdeschwanz herumwuscht beim Blasen, ein schöner Anblick für einen dominanten Mann -- für jeden Mann, soweit es das betrifft, aber das ist eben nicht genug, nicht ausreichend krass genug, was eine echte „Ficksau angeht, die behauptet das beweisen zu wollen. All das rast beim Lutschen und Bespielen von Franks Schwanz in meinem Kopf durch mein Gehirn und so reiße ich mich zusammen und verändere die Perspektive von einer geilen kleinen Schwanzlutscherin, die einen einfachen Blowjob macht -- etwas was er sich auch von jedem beliebigen Flittchen holen kann, dass er aufreißt, wenn er will. ...
... Und gerade nicht mal von einer guten Jungnutte bekommt, sondern sich von jedem albernen Schulmädchen, sabbernd ungeschickt, machen lassen kann, dass er dazu bringt seinen Prügel zu nuckeln. Verändere die Perspektive hin zu dem was ich wirklich bin und was aus meinem tiefsten dunklen Inneren hinausdrängt und sich ohrfeigen könnte so unglaublich dumm zu sein solche Gelegenheiten zu verschenken. Ja, er hat recht -- von mir ist da mehr zu erwarten und das fordert er auf diese Art ganz ohne Worte ein. Also anders und mit dem festen Vorsatz es so zu machen, wie es sich von einer wie mir, die sich so sehr um eine Zukunft im Halsband bemüht, gehört. Ich bleibe weiter halbaufgerichtet auf den gespreizten Knien was gewaltig in die angespannten Oberschenkel geht, nehme die Hände von seinem Schwanz, der ihm so waagrecht fordernd aus der Hose in mein Gesicht steht und in meinem Mund verschwindet. Stattdessen gehe ich mit ihnen an beide Seiten seiner Hüften und halte mich da zugreifend fest. Nicht nur gibt es mir Halt, sondern hält auch seine offenen Hosen dort, wo sie hingehört, denn die Sklavin braucht den Herren nicht entblößter, als er ihr es gewährt und runterrutschende Hosen lenken bloß von dem ab, was er spüren will und soll. Dann hebe ich den Kopf, ohne dabei den Schwanz aus meinem Maul rutschen zu lassen und dann suche ich mit meinen großen Augen seinen Blick von oben auf mich runter und schaue ihn direkt an, während ich weiter den schönen nun ganz steifen Schwanz von Franz ...