1. Pauline, neue Erfahrungen im Club


    Datum: 24.10.2022, Kategorien: BDSM

    ... wunderschönes Sklavenhirn. Ja, „Ficksau", mach du nur, wozu du gemacht bist und spüre, wie sehr es dich zufriedenstellt.
    
    Und wie es mich zufriedenstellt, so sehr wie ich es niemals gedacht hätte, als alles anfing und es bloß um Fantasien ging. Natürlich war ich in meinen Fantasien immer zufrieden mit dem Ergebnis und dem, was andere und ich machten und erlebten, aber kein Vergleich zur Realität. Kein Vergleich in jeder Hinsicht -- was das Angenehme und aber auch das Unangenehme betrifft. Schmerz und Lust, Belastung und Befriedigung. Aber ich beschwere mich auch kein Stück. Es ist intensiv und ich spüre, wie mein Körper auf das warme feste Fleisch in meinem saugenden Mund mit den fest angeschmiegten Lippen, hart um den pochenden Schaft geschlossen, reagiert und es mich erregt und aufgeilt. Aber warum steht Frank immer noch nahezu wie gelangweilt da an die Wand gelehnt. Kann ich ihm den gar keine Regung entlocken, mit dem was ich tue und wie ich mich ihm ausliefere? Nein, scheinbar nicht, oder er unterdrückt es sehr bewusst. Sein Schwanz reagiert doch schon ordentlich auf die Maulvotze einer nackten knienden Sklavin, aber andererseits......was ist mit dem Rest?
    
    Und dann kapiere ich blöde Gans was los ist. Ich selten dumme, nur andauernd dämlich lustgeile Kuh, denke so oft bloß egoistisch daran was ich fühle, bloß an mich und übertrage mein Gefühl auf den anderen, ohne mich zu fragen, ob der das auch fühlt und wundere mich auch noch, wenn es nicht so ist. Na klar, da ist ...
    ... die Lektion -- meine erste heute vielleicht, aber sicher nicht die letzte. Und dazu noch eine, die ich eigentlich schon lange gelernt haben sollte. Es geht doch gar nicht um MICH oder wenn dann nur über den Umweg meine Sache so gut zu machen, dass ich denen, denen ich diene oder die mich ganz nach ihren Wünschen benutzen, alle Lust und Befriedigung biete, zu der ich fähig bin und alles, aber auch alles aufbiete, um das zu erreichen.
    
    Und nur wenn mir das gelingt, liegt meine wahre Befriedigung in der Anerkennung der Herrschaft und nicht darin, ob ich Dinge geil finde, mag, genieße oder etwa dabei kommen kann oder nicht. Wann begreife ich endlich, dass ich bloß ein Vieh, ein Ding, ein Objekt und eine Sexsklavin bin und sein will und es deswegen es völlig unwichtig ist, wie es mir dabei geht, wenn es dem Benutzer egal ist. Und die Gefühle und Gedanken eines Fickviehs interessiert nicht oder nur insofern als es demjenigen zu etwas nutzt, der mich zu was auch immer rannimmt. Die notgeile Sau muss das doch endlich mal begreifen. Kein Wunder, dass er so dasteht, denn das was ich ihm da biete ist scheiße. Ist bisher nur ein Anfang und dann habe ich egoistisches Mädchen nur noch daran gedacht, was ich gerne spüre und mache und nicht wie eine Sklavensau, die gefälligst zuerst und nur an den zu denken hat, oder die, wenn es mehrere sind, der mich benutzt oder sich bedienen lassen will. Und eine wirklich gute verkommene Sklavensau sollte und braucht es nicht gesagt zu bekommen, sondern ...
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