Die vollbusige Physiotherapeutin 05 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 05

... zwischen ihren Beinen sehr klebrig wurde, was ihn noch geiler machte.

Jan vertraute seine Mutter, ihrer Mimik nach zu urteilen, war sie gleich soweit, ihre Augen waren geschlossen und ihr Kopf nach oben gewandt, als ob sie dadurch noch intensiver fühlte

"Ohhhhhhhhhh, jahhhhhh", stieß sie genussvoll heraus, ihre Haltung wurde gerader und ihr Becken bewegte sich schnell und ruppig vor und zurück, „ wow, so hab ich dich gern, dreckig und versaut", stöhnte sie noch mit etwas schwerfälliger Atmung, sie liebte ihren Sohn und ritt ihn zum Schluss hin auf eine sehr zärtliche Weise und mit einem breiten Grinsen.

Dieses kleine Biest, dachte er sich, aber Jan war stolz das Objekt der Begierde, die er gerade eben befriedigt hatte, aber jetzt war es Zeit für ihn auch endlich zu kommen.

Monika stieg von ihrem Sohn herunter und legte sich seitlich vor ihrem Sohn und dirigierte ihn dann in der Löffelchenstellung nah an sich und er kam von hinten in seine Mutter und dann fing er an sie wild zu penetrieren, mit beiden Händen hielt er sich in der Löffelchen an ihren Titten fest.

Wieder stöhnte Monika, „ los, komm tiefer in mich, Liebling, das fühlt sich so schön an, los, komm! Fick Mami härter!", dazu begann sie mit ihren Händen, die nun auf seinen lagen, den Rhythmus der geilen Busenmassage vorzugeben, es fühlte sich wunderbar an und jedes Mal wenn er zu stieß, stöhnte seine Mutter laut auf, „ ja, stoß zu, fick mich richtig und knete und massiere Mamis Titten dabei!".

Sie ...

... atmete immer tiefer und stöhnte jetzt richtig, da er bereits letzte Nacht so oft abgespritzt hatte, hielt Jan natürlich deutlich länger durch, er wurde immer schneller und er hatte das Gefühl, seine Mutter genoss seine Wildheit, es war mehr ein unkontrolliertes Zustoßen, aber der Kick war für Jan ein unbeschreibliches tolles Gefühl, seine Mutter in der Löffelchenstellung zu ficken und Monika stöhnte immer lauter und er spürte wie ihre Scheidenmuskulatur seinen Schwanz förmlich am abmelken waren.

"Mach weiter, mein Liebling, hör nicht auf, bitte hör nicht auf, los, fick mich, ich komme gleich, ja Fick meine Fotze ... ja so! Weiter! Stoß zu, iiiiiijaaaahhhh ...", schrie sie und bekam gleich wieder einen weiteren heftigen Orgasmus, denn sie stieß nur noch unverständliche Geräusche aus, kicherte und gab quietschende Geräusche von sich.

Dann rutschte sie vor, kurz bevor er kam und sie drückte ihn zurück auf den flauschigen Teppich vor dem Kamin und näherte sich mit ihren Lippen seinem steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Jans Schwanz begann sofort zu zucken, als er ihre Lippen spürte, es war der Wahnsinn, der absolute Wahnsinn!, seine eigene Mutter lutschte gierig an seinen Schwanz immer auf und ab, und summte sogar dabei, ja sie hörte gar nicht auf, und lutschte ihn scheinbar mit Genuss, was zur Folge hatte, dass er sich noch weiter versteifte.

Das Gefühl war so geil, so intensiv, das sein Schwanz schon steinhart wurde und Monika hörte nicht auf und Jan sah wie sein ...