Die vollbusige Physiotherapeutin 05 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 05

... Schwanz tief in ihrem Mund verschwand, spürte ihre Zunge, es war der Wahnsinn, sie atmete ganz ruhig und blies seinen Schwanz.

"Und? Gefällt dir dies?", brachte sie leicht nuschelnd mit seiner Eichel im Mund hervor und sah ihn an.

„Oh Mama, das ... das ist ... wahnsinnig schön!", keuchte er seine Antwort hervor und starrte auf das was er da sah.

"Dann genieße weiter, mein Sohn", stöhnte sie mit vollem Munde und setzte anschließend ihre Tätigkeit mit etwas mehr Druck und Intensität fort, den sie wollte jetzt ihren Sohn zum Spritzen bringen, dies war unverkennbar.

Jans Stöhnen wurde immer mehr zu einem Keuchen, immer intensiver wurden die Gefühle, und seine Geräusche ging immer mehr in eine Art Weinen und angstvolles Jammern über, solche Gefühle hatte er vor Wochen gar nicht gekannt und er spürte, dass da etwas ganz großes, etwas Gigantisches, auf ihn zukam.

Sie merkte, dass ihr Sohn wieder kurz vorm spritzen war, schaute ihn von unten her an und nuschelte ihm zu, „ komm! Spritz ruhig! Komm, alles in meinen Mund!".

Das war dann auch für Jan zu viel und sein Schwanz begann zu zucken, sofort stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz und er entlud sich in ihren Mund, während gleichzeitig unbekannte Gefühle durch seinen Körper tobten.

Auch sie stöhnte dabei laut auf und saugte weiter und ließ sein bisschen Sperma, was jetzt noch kam, ihre Kehle runter laufen.

Jan lag auf dem flauschigen Teppich vor dem Kamin und hatte das Gefühl die Welt drehte ...

... sich plötzlich anders, einen solchen irrsinnigen Höhepunkt hatte er noch nie erlebt, ihm war plötzlich schwarz vor Augen und ich Jan nicht, was er da eigentlich erlebte, es war der Wahnsinn!..., der absolute Wahnsinn!.

So konnte der Tag beginnen und die beiden, Mutter und Sohn standen endlich auf um zu Frühstücken, während sie den Kaffee kochte, fragte sie ihren Sohn, „ sag mal Jan, hast du nicht Lust heute noch am Nachmittag mit mir ins Kino zu gehen?", den hatte er ganz schnell, alleine an ihre flehenden Blicke, die sie ihrem Sohn zuwarf und dann dachte er noch an das eben erlebte, an ihre üppigen, wohlgeformten Brüste, ihre weibliche Figur und da stimmte er natürlich sofort zu und das sogar mit erstaunlich fester Stimme.

Jan war ganz erstaunt in welchen Film er seine Mutter begleiten durfte, „Shades of Grey" und er grinste in sich hinein, denn der Film lief schon ein paar Wochen im Kino und die Besucher wurden langsam rar.

Mutter und Sohn holten die Karten und noch zwei Getränke und im Kinosaal bemerkte Jan, was dies für ein besonderes Kino war, denn der Saal war nicht sehr groß und die letzte Reihe wurde von einem Stützpfeiler unterbrochen, sodass der Abstand zur Vorderreihe etwas größer war, fast alle Sitze der letzten Reihe waren auf der Seite des Pfeilers angeordnet, der zum Gang zeigte, nur zwei Sitze befanden sich zwischen dem Pfeiler und der Wand und genau diese Sitze hatte Monika online für sich und ihren Sohn ausgewählt.

Beide nahmen Platz, Jans Mutter an ...