Die vollbusige Physiotherapeutin 05 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 05

... der Wand und er auf dem rechten Sitz, die Vorstellung war nur mäßig besucht, was angesichts des sonnigen, warmen Sonntagnachmittags auch nicht verwunderlich war, um den beiden herum saß weit und breit niemand, nach dem Reklamevorspann wurde es im Kinosaal fast ganz dunkel und der Film begann.

Jetzt saß Jan tatsächlich allein mit seiner Mutter im dunklen Vorführsaal des Kinos und seine Gedanken schlugen Purzelbäume, durfte er vielleicht seinen Arm um sie legen?, oder sollte er nur ihre Hand festhalten?, was durfte oder sollte er tun?, ja was erwartete sie von ihrem Sohn und was würde sie ihm gestatten?, seine Wünsche fuhren wild Achterbahn in seinem Kopf.

Monika nahm ihrem Sohn die Entscheidungen ab und klappte nun die Armlehne, die ihre beiden Sitze voneinander trennte, nach hinten, er hatte gar nicht gewusst, dass dies möglich war, dann legte sie ihr rechtes Bein über sein linkes Bein und rutschte damit deutlich näher zu ihrem Sohn, sah ihn an und flüsterte, „ komm mein Schatz, streichel' mich!", griff gleichzeitig seine Hand und legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels.

Jan tat worum sie ihn gebeten hatte und streichelte sanft die nackte Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels während beide sich immer intensiver auf den Mund küssten, schon bald wechselte er die Hand und setzte sein Streicheln mit der anderen Hand fort, drehte sich dabei aber näher zu ihr hin.

Mutter und Sohn küssten sich ausdauernd während ihre Hand seinen Nacken streichelte, und ...

... sehr bald tauschten beide heiße, aufregende Zungenküsse aus, allein diese Küsse waren schon eine völlig neue Welt für ihn, angestachelt von den dominanten Szenen des Filmes, waren beide so aufgeregt, dass sie die neuen Gefühle und Eindrücke noch gar nicht so genießen konnte, wie sie es verdient hätten.

Monika hatte ihr Bein mittlerweile quer über seinen Schoß gelegt, sodass sie selbst fast auf ihm saß, seine streichelnde Hand wanderte an der Innenseite ihres Oberschenkels immer weiter nach oben.

Mittlerweile war sein Schwanz derart angeschwollen, dass er dachte seine Hose müsste jeden Moment platzen, da ihr Bein genau über seinem harten Ständer lag, musste sie seine Erregung deutlich spüren.

Irgendwann passierte, was passieren musste, seine vorsichtig streichelnde Hand erreichte die Stelle ihres Körpers, an der ihre Beine zusammentrafen und er fühlte für einen Moment das haarige Vlies ihrer Scham, denn unter dem Rock trug sie tatsächlich nichts, „ wow Jans Mutter hatte also wirklich alles geplant!.

Jan zog die Hand etwas zurück, aber Monika flüsterte nur: "Nein, mach da weiter!".

Angeheitert von den sexy Szenen auf der Kinoleinwand gab sich Monika ihrem Sohn hin und er begann seine Mutter zwischen den Beinen zu streicheln und er hörte, wie seine Mutter leise aufseufzte und dann unterdrückt stöhnte, während er mit seinem Finger ihre Liebesperle erforschte.

Wie weich doch sich ihre Schamlippen anfühlten!, seine Finger strichen über ihren prallen Kitzler und ...