1. Das Schwimmteam


    Datum: 26.10.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... wo wir mit leicht geöffneten Beinen unsere Füße im Wasser baumeln ließen. Die Mädchen konnten sich alle gegenseitig auf ihre Muschis schauen, und auch auf meinen Penis. In einem plötzlichen Moment der Stille schienen wir alle genau daran zu denken, aber niemand sprach es aus. Als wir dann wieder ins Gespräch kamen, konnten wir gar nicht anders, noch das eine oder andere mal hin zu luchsen. Ich muss zugeben, dass ich die Aussicht auf Monicas geöffnete Beine genoss, die es mir erlaubten, ihre zart rosa Lippen zu betrachten. Immer noch glitzerten einzelne Wassertropfen an den Härchen ihrer Scham.
    
    Mei unterbrach unser Gespräch mit der Ankündigung, ganz dringend Pipi zu müssen. Schnell rannte sie durch die Terrassentür ins Haus und blieb für einige Minuten weg, die Monica, Kiara und ich dazu nutzten, das Ganze scherzhaft zu kommentieren. Plötzlich kam Mei angestürmt. „Eh Leute, da schließt jemand die Haustür auf!“
    
    Monica sprang auf ihre Füße. „Mist! Meine Eltern kommen schon jetzt zurück.“ Wir wirbelten um einander, unsere wirr verstreuten Badeklamotten zu finden. Hastig stolperte ich in meine Badehose und sah den Mädchen dabei zu, wie sie sich gegenseitig die Verschlüsse ihrer Bikinioberteile hinter ihren Rücken einhakten.
    
    Gerade mal 30 Sekunden hatten wir wieder unsere Badesachen an, als Monicas Eltern aus der Terrassentür heraus zum Pool kamen.
    
    „Ach Hallo, wir hatten gar nicht damit gerechnet, dass Ihr heute hier seid“, grüßte ihre Mutter.
    
    „Hi Mrs. Navarro!“, ...
    ... rief Mei.
    
    „Hi Mei-Ling!“, rief sie zurück. „Ihr könnt ruhig noch etwas hier bleiben. Wir müssen erst mal auspacken.“ Monicas Eltern gingen zurück ins Haus. Wir mussten grinsen.
    
    „Das war knapp“, sagte Monica, und pustete erleichtert. Wir tranken unser Bier aus und erinnerten uns lachend daran, was wir gerade getan hatten.
    
    * * * * * * * * * *
    
    Spät am Abend kam ich nach Hause und warf mich auf mein Bett. Ich war noch immer aufgeputscht vom dem, was heute passiert war. Wieder und wieder spielte sich das Geschehene in meiner Erinnerung ab. Je mehr ich daran denken musste, nackt mit einer Erektion vor meinen Freundinnen gestanden zu haben, desto schlimmer wuchs in mir die Scham darüber an. Ganz besonders ging mir Monicas Gesichtsausdruck nicht mehr aus dem Kopf. Zu dem Zeitpunkt, als es passierte, war ich mir sicher gewesen, dass sie es heimlich genossen hatte. Nun kamen mir Zweifel. Immer wieder redete ich mir ein, dass es nur meine Angst war, Monica würde schlecht über mich denken, und sich deswegen meine Erinnerungen unnötigerweise eintrübten.
    
    Ich versuchte, alle Zweifel und Ängste bei Seite zu schieben, weckte in mir den Anblick von Monicas nackten Körper, hielt mich ihrem Bild fest, führte mir vor meinem inneren Auge jedes Detail ihrer Nacktheit aufs Neue vor. Schleichend verschwamm das innere Bild in einen Nebel. Krampfhaft kämpfte dagegen an. Dann leuchtete wie auf ein Stichwort der Screen meines Smartphones auf – es war eine Textnachricht von Monica! „Hey.“ ...
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