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Corona
Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... Wir waren lieber mit uns allein zuhause. Dadurch ergab sich zwischen uns eine enge Bindung und Zuneigung. Und wir waren sehr zärtlich zueinander. So kam es auch, dass wir den ersten Kuss einander gaben. Dem ersten folgten weitere und den Küssen folgten weitere Zärtlichkeiten und so lagen wir eines Tages nackt im Bett und erforschten unsere Körper. Dabei passierte es, dass mir Klaus seinen Finger etwas zu heftig hinein rammte und mich so entjungferte. Zum Glück hat es nicht stark geblutet und ich hatte auch kaum Schmerzen. „Wenn du mich schon entjungfert hast, kannst du mich auch ficken." „Aber wir sind Geschwister." „Na und? Wir lieben uns doch." Am nächsten Tag ging ich zu Mutter und bat sie, mir die Pille verschreiben zu lassen. Sie sah mich lange an, hat aber geschwiegen. Sie muss aber wohl was geahnt haben. Als die Pille dann wirkte, zelebrierten wir unseren ersten Fick. Ja, wir zelebrierten ihn. Ich hatte zur Vorsicht ein Handtuch aufs Bett gelegt und wir hatten Blumen und Kerzen aufgestellt. Dann legte ich mich rücklings aufs Bett und mein Bruder kam über mich. Noch einmal sahen wir uns in die Augen. Ich hatte einen dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken. Da stieß er zu -- nicht brutal, aber zügig. Sein Schwanz war wohl größer als sein Finger, denn ich spürte nochmal einen kleinen Schmerz. Der war aber sofort vergessen, als er zu ficken begann. Wir waren beide so überreizt, dass es uns beiden schon nach kurzer Zeit kam. Zum ersten Mal schoss ...
... eine Ladung Sperma in meine Möse und löste gleich einen zweiten Abgang aus. Auch mein Bruder war noch hart und so fickten wir einfach weiter. Nun -- auch ihr hattet ja heute euer erstes Mal und kennt die Empfindungen. In der Folgezeit schenkten wir uns noch oft diese Freuden, bis ... . Entweder waren wir zu leichtsinnig geworden oder Mutter ging ihrem Verdacht nach -- jedenfalls standen unsere Eltern eines Tages in der Tür, als wir gerade von unseren Orgasmen durchgeschüttelt wurden. Unfähig einer Reaktion ließen wir sie ausklingen. Auch unsere Eltern warteten, bis wir uns beruhigt hatten. Dann setzten sie sich zu uns aufs Bett und streichelten uns. „Ich habe sowas geahnt" begann Mutter „doch da war es wohl schon zu spät. Es ist unsere Schuld. Wir haben euch zu viel allein gelassen. Zum Glück ist es so gekommen und ihr seid nicht abgerutscht." „Ihr seid uns nicht böse?" „Nein. Ich sagte doch: wir sind selbst schuld. Doch dürft ihr nie und mit keinem darüber reden. .... Und -- wenn ihr Lust habt und noch lernen wollt, dann könnt ihr ja ins Schlafzimmer kommen. Vielleicht können wir euch das Eine oder Andere noch beibringen." „Und wir können dann auch mit euch ...?" rutschte es mir heraus. Im Hinausgehen drehte sich Mutter zu mir um und grinste mich an. Mein Bruder und ich sahen uns an und liefen ihnen dann hinterher. Als wir dann in einen erholsamen Schlaf fielen, hatten wir schon einiges dazugelernt. Ich wusste jetzt auch, wie Papas Sperma und Muttis Mösensaft ...