Strandtheater 05
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... sie schließlich auch mitgebracht.
Lena küsste ihn hart und raunte ihm dann ins Ohr: „Das fängt schonmal gut an, oder nicht?"
„Wenn ich dir vor unserem Urlaub gesagt hätte, dass du Spaß daran hast, einer ganzen Meute Fremder den Saft in den Schritt zu jagen..."
„...hätte ich dich zum Psychiater geschickt. Danke, dass du mich in diese Richtung geschubst hast. Ich bin sooo nass!"
„Deine blanke Möse, die angeblich so doll pikst?"
„Blödmann!" Sie biss ihm ins Ohr, griff ihm aber sofort versöhnlich an die Hose und streichelte ihn. „Ab an Land, damit wir der interessierten Fachwelt dein Prachtstück präsentieren können."
Das war nach wie vor der Teil, der Daniel die meisten Sorgen bereitete, so seltsam es auch klang. Selbst im Sportverein vermied er es, mit den anderen zu duschen. Seit er nach dem Schulsport zum ersten Mal eher erschreckte Blicke seiner Klassenkameraden erlebt hatte, wenn die seines Teils gewahr geworden waren, hatte er sich von dieser Art Gruppenerlebnisse verabschiedet und war beim Schwimmen zu sehr weiten Badehosen übergegangen. Warum sein Schwanz für ihn kein Objekt des Stolzes war, sondern ihn eher defensiv werden ließ, wusste er selbst nicht so genau. Es war ein Gefühl, kein rationaler Gedanke.
Nun denn. Er hatte ihn im Hotel gründlich mit Sonnencreme umhüllt, anders konnte man es kaum nennen, und Pan hatte ihm versichert, dass er ein schattiges Plätzchen finden würde, damit er keinen Schaden nehmen konnte. Also auf in den ...
... Kampf.
Nachdem sie an Land gehüpft waren, durften sie sich aber erst einmal eine der vielen dort platzierten Kisten aussuchen, in der sie ihre Habseligkeiten verstauen konnten, besonders ihre Phones.
„Wenn hier jemand mit einer Kamera oder einem Smartphone erwischt wird, erlebt ihr eine der seltenen Situationen, in denen es ungemütlich wird. So richtig ungemütlich." Er deutete auf einen Berg von Mann, der in seinem Liegestuhl eher wenig mobil wirkte. „Der sitzt zwar hauptsächlich hier, um ungebetene Gäste zu vertreiben und auf unsere Sachen zu achten, aber glaubt mir, wenn jemand die Regeln verletzt ist er verblüffend effektiv. Ich hätte nie geglaubt, wie weit er ein iPhone ins Meer werfen kann, bevor ich es mit eigenen Augen beobachtet habe."
„Die Regeln wären welche?", fragte Daniel, der nicht wirklich darauf aus war, sich mit diesem Typ anzulegen.
„Ganz einfach. Keine Kameras. Wenn man Lust hat, die Gruppe zu erweitern, fragt man höflich und dreht bei einer negativen Antwort diskussionslos ab. Vor allem berührt man niemanden, wenn man nicht die ausdrückliche Erlaubnis dazu bekommen hat. Niemals. Das war es eigentlich schon. Zeigen und schauen sind logischerweise erlaubt, beziehungsweise erwünscht."
„Dann bin ich hier klar im Nachteil", beschwerte sich Daniel und erntete verständnislose Blicke. Er deutete auf zwei Frauen, die sich gerade aus ihren Kleidern schälten und sehr verlockende Körper freilegten. „Wenn ich die beiden fragen wollte, bräuchte ich dich als Übersetzer. ...