Strandtheater 05
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Hier sprechen doch alle nur griechisch."
Lena schaute ihn an, als ob er dieses Problem als Eunuch in Bälde nicht mehr haben würde und Pan lachte laut.
„Ach, mein Freund, ich denke, das kann man auch mit Gebärdensprache eindeutig klären." Er klopfte Daniel auf die Schulter. „Bevor Lena uns aber zeigt, wie gut ihr rechter Haken ist, sollten wir uns erst einmal zu Dritt einen netten Platz sichern. Alles Weitere findet sich. Raus aus den Kleidern, Leute." Lena wollte anscheinend noch eine Bemerkung zu Daniels Gelüsten loswerden, wurde aber von einem Klaps auf den Po und einem strengen Blick von Pan gestoppt. „Nackt! Jetzt!"
Lena fügte sich und Daniel schob die Hände in den Bund seiner Shorts. Na dann!
Der massive Türsteher in seinem Liegestuhl war der einzige, der absolut unbeeindruckt von Daniels Schwanz blieb und der nur Augen für ihre Taschen hatte, die er kurz auf Kameras kontrollierte, bevor er sie nach Entrichtung seines Obolus durchwinkte.
Dann erfüllten sich Daniels schlimmste Befürchtungen. Zumindest kam es ihm so vor, als starrten alle ihn an, manche nur kurz und vermeintlich unauffällig, andere wiederum mit ungeniert neugierigen Blicken. Nicht nur die restlichen Passagiere des Bootes, die hinter ihnen gewartet hatten, sondern auch die schon Anwesenden, an denen sie auf der Suche nach einem schönen Platz vorbeikamen. Augenscheinlich waren sie nicht mit der ersten Tour angekommen und es tummelten sich schon reichlich Menschen am Strand und in der ...
... Umgebung. Er beachtete nicht einmal die durchaus anwesenden attraktiven Frauen, so sehr war er mit sich selbst beschäftigt.
Daniel war heilfroh, als Pan zu einigen Bäumen abdrehte, unter denen sie noch reichlich Platz fanden und der auch ein wenig abseits vom größten Trubel lag. Sie breiteten ihre Decken aus und Daniel setzte sich erleichtert hin. Lena entging sein Seufzen nicht und sie zog eine Augenbraue hoch.
„Wenn du mir schon die Show stiehlst, kannst du es zumindest genießen."
Daniel sah sie verblüfft an. Er war so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass er auf Lena kaum geachtet hatte und das, obwohl es ihm solche Lust bereitete, wenn andere begehrlich auf ihren Körper schauten. Sie konnte doch nicht ernsthaft eingeschnappt sein! Er wollte schon zu einer Erwiderung ansetzen, als er den belustigten Ausdruck in ihren Augen sah.
Dann erinnerte er sich an ihre Unsicherheit, mit der sie erst vor wenigen Tagen, seinem Drängen folgend, ihr Oberteil am Strand abgelegt hatte. Wenn Lena über ihren Schatten springen konnte, dann würde er das auch können. Mit herausforderndem Blick positionierte er sich im Schneidersitz, legte seinen Schwanz seitlich auf einen Oberschenkel und stützte sich dann nach hinten auf den Händen ab.
„Geht doch", sagte Lena lächelnd. „Da gibt es schließlich nichts, wofür du dich schämen müsstest. Genauso wenig, wie bei mir." Sie imitierte seine Haltung und streckte die Titten in die Luft, dass es eine helle Freude war. Fast hätte sie ihre Show ...