1. Strandtheater 05


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... abgebrochen, als ein vorbeigehender Mann einen anerkennenden Pfiff ausstieß, aber dann bog sie zufrieden schauend den Rücken noch mehr durch.
    
    „Wollt ihr zwei Hübschen, dass sich der halbe Strand schon in den ersten Minuten um euch versammelt?", kam es gutgelaunt von Pan, der den Inhalt der Picknicktasche auf einer riesigen Decke verteilte. „Ich würde gern erst in Ruhe einen Happen essen."
    
    „Lass sie mal. Ich bin froh, dass Lena endlich ihre falsche Scham wegen ihrer himmlischen Brüste abgelegt hat", antwortete Daniel.
    
    „Ach ja?" Sie zog eine Augenbraue hoch und schaute vielsagend auf Daniels Schoß. „Was sagt uns das über Herrn Dreibein?"
    
    Daniel gab sich wortlos geschlagen und öffnete eine Dose mit frisch geschnittenem Obst. Lena nahm sich gnädig ein Stück, als er sie ihr entgegenhielt.
    
    Er entspannte sich zusehends und nahm bewusst die warme Luft wahr, die an sehr ungewohnten Stellen über seine Haut strich. Der Geruch der Pflanzen und des Meeres, der helle Strand und das glitzernde Meer vor seinen Augen, alles war dazu angetan, dass sich langsam aber sicher ein Muskel nach dem anderen entspannte und er einen zutiefst zufriedenen Seufzer ausstieß.
    
    Pan setzte sich neben ihn und legte einen Arm um seine Schultern. „Genau so, mein Freund. Genau so sollte man sich hier fühlen. Alles gut?"
    
    „Perfekt." Es war die Wahrheit. Eine glücklich lächelnde, nackte Lena schaute zwischen Pan und ihm hin und her, wobei sie ihre Aufmerksamkeit sehr gleichmäßig verteilte. „Du ...
    ... darfst dir aussuchen, ob ich dir die Bemerkungen übersetze, die in deine Richtung gemacht werden, wenn wir nachher zum Wasser gehen." Er drückte Daniel fest an sich. „Bei den meisten Männern wäre ich mir sicher, dass sie nichts lieber als einen solchen Ego-Boost erhalten würden. Du bist anders, aber trotzdem..."
    
    „Lass mal lieber, sonst wird er noch übermütig und paradiert den ganzen Tag nur noch die Insel auf und ab. Dann haben wir gar nichts mehr von ihm", frotzelte Lena gutmütig.
    
    Pan lachte und nahm eine Wasserflasche. Während er trank, erblickte er zwei Männer, die ihm aus einiger Entfernung zuwinkten. Er stellte die Flasche ab und stand schon halb, bevor er fragte: „Kann ich euch ein paar Minuten alleine lassen? Wenn ich nicht kurz mit denen rede, haben wir gleich zwei äußerst geschwätzige und äußerst schwule Jungs auf der Decke sitzen, und wie ich die so kenne, haben wir beide dann auch nichts mehr von Daniel, liebe Lena."
    
    „Aber eine verdammt geile Show, wie ich vermute."
    
    „HE! Darf ich auch noch eine Meinung dazu haben?", protestierte Daniel.
    
    Pan und Lena sahen sich an und zur Abwechslung bildeten die beiden nun den Chor.
    
    „Nein!"
    
    Die beiden bekamen eine Lachflash, als sie Daniels nervöse Reaktion bemerkten.
    
    „Ich bin nicht amüsiert!" Daniel blieb bemüht cool. Wobei sich in seine Empörung bereits der eine oder andere verlockende Gedanke an einen Dreier mit zwei zugegebenermaßen attraktiven Männern einschlich. Mannomann, irgendwas taten die einem hier ...
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