Strandtheater 05
Datum: 04.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... damit klarkommen. Lena legte eine Hand unter sein Kinn und hob seinen Kopf an.
„Wenn du aufhören willst, verstehe ich das und akzeptiere es voll und ganz. Keine Vorwürfe, auch dabei nicht. Sag ‚Rot' und du kannst Sekunden später deinen Schwanz in meine Möse schieben und mich so rücksichtslos ficken, wie du willst. Zeig mir, wer der wirkliche Herr im Haus ist und du wirst nie eine Beschwerde darüber hören, dass wir die Angelegenheit beendet haben."
Lenas Blick bewies ihm, dass sie es genauso meinte und keinen Deut anders.
„Oh, Lena!" Daniel wusste nicht mehr, wo ihm der Kopf stand. Schließlich hatte es ihn ebenfalls bis zum Anschlag erregt, als Pan sich Lena hörig gemacht hatte. Anders konnte man es kaum nennen. Er wollte mehr davon sehen, wollte selbst mehr von Pan und vor allem war der Sog des Abenteuers enorm. Der Aspekt der Unberechenbarkeit, den Pan mit seiner Verführungskunst in ihr Leben gebracht hatte, war woanders nicht zu bekommen. Dazu kam die absolute Sicherheit, dass sie nach ihrem Urlaub nie wieder mit ihm in Kontakt kommen würden.
„Oder du verschiebst deine Rückeroberung noch ein paar Tage und gibst dich der verbotenen Lust hin." Lena ließ sich hintenüber fallen und spreizte die Schenkel, wodurch Daniel geradewegs auf ihre Möse sah, die nach ihm zu rufen schien. Warum tat sie das nur mit ihm?
Die Entscheidung war so unendlich schwer. Fast so schwer wie sein Schwanz, der prall mit Blut gefüllt aus seinem Schoss ragte. Er sah Lena an. Es machte sie ...
... geil und er liebte nichts mehr, als Lena in diesem Zustand zu erleben und zu wissen, dass sie fantastischen, befriedigenden Sex hatte. Was ihm ebenso ergehen würde, nur eben nicht jetzt und hier. Die Nummern mit Pan waren himmlisch gewesen und er sehnte sich genauso nach einer Fortsetzung wie Lena auch.
„Lena, du bist Himmel und Hölle zugleich!"
Ihr verschmitztes Grinsen traf ihn wie ein Faustschlag in den Magen. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte.
„Die Frage ist doch, ob du morgen mit Pan an den Strand willst oder nicht." Lena befreite sich von dem Kleid und streckte sich lang vor ihm aus, ihr feuchter Schatz vor seinen Blicken verborgen.
Daniel atmete tief durch. „Ja, das will ich."
„Und das bedeutet?" Anscheinend hatte sie sich bei Pan einiges abgeschaut und wendete seine Methoden nun bei Daniel an. Wie eine Katze, die mit der Maus spielt.
„Dass seine Regeln auch hier gelten."
„Genau." Wieder spreizte sie die Beine und strich sich über ihre Schenkel. Ohne ihre Möse zu berühren, wie Daniel sehr wohl bemerkte. Lena war tief in diesem Spiel gefangen. „Ich könnte natürlich trotzdem die Beine für dich breitmachen, aber dann müssten wir es ihm sagen. Ich mag mir gar nicht ausmalen, womit er mich bestraft, wenn das heute seiner Meinung nach nur ein paar Klapse waren. Oder hat es dir gefallen, wie er mich vertrimmt hat?" Sie spreizte die Schenkel weiter und weiter, und Daniel versank mit dem Blick in ihrer geschwollenen, nass glitzernden Möse. Nur mit seinem ...