1. Strandtheater 05


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Blick allerdings. Was für ein Teufel war nur in Lena gefahren? Eine Welle der Begierde schwappte über ihn, die ihn kurz die Augen schließen ließ.
    
    „Vielleicht besser nicht morgen in aller Öffentlichkeit."
    
    Lena strahlte. „Du bist soooooo süß!"
    
    „Es ist trotzdem grenzwertig, dass deine Möse verbotenes Terrain ist. Sehr grenzwertig."
    
    Lena lächelte wölfisch. „Das macht es doch erst so aufregend oder empfinde nur ich das so?"
    
    Daniel zuckte mit den Achseln und gab ein neutrales Grunzen von sich, aber etwas in seinem Blick und seine prachtvolle Erektion verrieten Lena seine wahren Gefühle.
    
    Ihre Hand lag plötzlich fest um seinen Sack und zog ihn daran zu ihr, bis sie ihm bequem den Schwanz kneten konnte. „Das heißt ja auch nicht, dass ich es dir nicht noch schön besorgen darf. Wobei deine Antwort vorhin so klang, als ob er mich schon noch einmal bestrafen soll. Mmh? Hat es dir gefallen, mich so zu sehen? Hat es dich geil gemacht, wie gehorsam ich war? Dein Schwanz war hart, als er mir den Arsch versohlt hat. Die ganze Zeit steinhart."
    
    „Ja. Dreck, ja, es war, verdammt, du warst so anders, wie eine Fremde fast und doch die Frau die ich so unendlich liebe. Vorsichtig bitte, sonst ist es schnell vorbei." Ihre Hände bewegten sich mit der liebevollen Routine langjähriger Übung über vertrautes Terrain und hatten ihn perfekt im Griff.
    
    „Soll es nicht schnell gehen? Soll ich dich zappeln lassen? Magst du ein wenig betteln, so wie du es bei Pan getan hast, als er dich ...
    ... gefickt hat?" Lena drückte gegen seine Brust und Daniel ließ sich widerstandslos auf den Rücken fallen. Sie beugte sich halb über ihn. Ihr Blick hielt seinen fest, während ihre Hand sanft an seinem Ständer entlangfuhr. „Ich habe dir gesagt, warum ich so auf ihn abfahre. Jetzt erzähl du mir, warum du gerne mit ihm an den Strand willst. Warum du seine Nähe suchst und dich ihm im Grunde genauso auslieferst wie ich."
    
    „Gib mir einen Moment. Ich bin noch völlig verwirrt."
    
    „Von wegen verwirrt. Ratten geil bist du und dafür gibt es Gründe. Keine Hemmungen! Ich war schließlich dabei." Sie nahm das Tempo aus ihrer Hand bis Daniel sich nicht mehr sicher war, ob sie sich überhaupt noch bewegte. Ihre Worte zogen ihn in ihren Bann. „Es dauert höchstens noch sechs Tage. Dann ist der Traum vorbei. Wir können das durchziehen, bis einer genug hat oder die Zeit um ist. Wir tun Dinge, für die wir uns normalerweise schämen würden, die uns aber beide im Augenblick über alle Maßen erregen. Manche würden sagen, es sind perverse Dinge, aber das ist Unsinn. Vielleicht sind es gefährliche Dinge. Die Gefahr ist immer reizvoll, aber wer will schon die ganze Zeit in Gefahr schweben? Auf Dauer macht einen das kaputt. Zu Hause will ich dich, so wie du bist und du bekommst mich, so wie ich bin. Vielleicht werde ich freizügiger sein, wer weiß. Vielleicht werden wir beide offener für Taten sein, die über Rollenspiele hinausgehen, aber das wird immer viel kontrollierter und vorsichtiger sein." Ihre Bewegungen ...
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