1. Strandtheater 05


    Datum: 04.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... wurden allmählich wieder schneller. „Was wir erleben, ist ein heißes, manchmal bedrohliches Feuer, und solange wir aufeinander aufpassen, verbrennen wir uns hoffentlich nicht dabei. Gehen wir das Risiko?"
    
    „Ja. Lass es uns tun." Für Daniel bestand kein Zweifel daran. Dabei war es wirklich nicht nur ihre Hand, die ihn dazu brachte zuzustimmen.
    
    „Rrrrrrrrrrr, also, mein wilder Schwanzlutscher, warum willst du Pan wiedersehen?"
    
    Daniel durchlief eine Welle der Scham, die er nur ertrug, weil Lena ihn so lieb anlächelte und ihm den Schwanz verwöhnte. Im nächsten Moment fragte er sich, warum er sich überhaupt für etwas schämte, dass so schön und richtig gewesen war. Scheinbar waren anerzogene Konventionen deutlich schwerer abzulegen, als er gedacht hatte. Was war schon dabei? Zwei Menschen, denen es nach dem anderen verlangt hatte und die wunderbaren, erfüllenden Sex gehabt hatten. Genau wie Lena es mit Pan erlebt hatte. War es tatsächlich wichtig, aus welchem Organ dabei der Saft floss, der ihre Lust kundtat? Sex um der Fortpflanzung willen kam doch eh nur noch in den seltensten Fällen vor. Alles andere war schlicht und einfach Freude am Leben und die durfte er verdammt noch einmal teilen, mit wem er wollte. Mit der kleinen Einschränkung, dass er Lenas Zustimmung dabei brauchte und die hatte er in Pans Fall ohne Vorbehalte.
    
    „Weil er mich erregt, mit seinem Körper und mit seinem Geist. Ich merke, dass er mich manipuliert, aber er macht es derart elegant, dass es ein ...
    ... Genuss ist, der Empfänger seiner Suggestionen zu sein."
    
    „Verführer sind immer manipulativ", hauchte Lena in sein Ohr. „Das ist ja der Sinn der Verführung: dir die Angst vor dem Unbekannten zu nehmen und es dich tun zu lassen."
    
    „Kann sein. Ich hoffe jedenfalls, dass es nur das ist. Bei jeder Gelegenheit, bei der ich mit ihm allein war, hat er mich nicht nur dazu verführt, es mit ihm treiben zu wollen. Er hat auch hart daran gearbeitet, mir die Angst vor dem zu nehmen, was er mit dir tun wird. Hat mich dazu gebracht, ihn darum zu bitten, dich zu ficken. Es hat mich geil gemacht." Er schluckte schwer und stockte kurz, bevor er fortfahren konnte. „Es mir vorzustellen und ihn darum zu bitten. Unglaublich geil. Heute hat er mir erklärt, warum es gut ist, wenn nicht ich, sondern er die richtig abgefahrenen Sachen mit dir macht, bei denen du dich erniedrigst." „Er ist ein geschickter Schweinehund, das ist mir auch klar. Ist es ein Problem, dass dein Schwanz so schön auf ihn reagiert und er dir kaum eine Chance lässt?", schnurrte Lena und rieb mit der Handfläche über seine Eichel bis Daniel wild zuckte.
    
    „Die meiste Zeit nicht", gab er zu und wurde mit einigen kräftigen Wichsbewegungen belohnt.
    
    „Mmmmmh, damit werde ich dich immer wieder so schön aufziehen können."
    
    „Und du wirst genau wissen, was ich meine, wenn ich dir einen Klaps auf den Po gebe, wenn du frech wirst."
    
    „Tu das nur, wenn du auch mit den Konsequenzen leben kannst. Ich fürchte, ich bücke mich dann über den ...
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