1. Im Hostel


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    I. Luca
    
    Über zwei Wochen bin ich jetzt schon mit den Jungs unterwegs. So ein Männer-Roadtrip tut echt gut. Rauskommen, abschalten, jeden Tag etwas Neues erleben und das Leben genießen. Zum Glück sind wir alle vier, das heißt Julian, Jan, Mike und meine Wenigkeit, sehr unkompliziert. Zu Streitigkeiten kommt es quasi gar nicht und auch Stress ist ein Fremdwort für uns. Nur eine Sache kommt definitiv zu kurz: Die Privatsphäre. Es ist eine gefühlte Ewigkeit her, dass ich zuletzt meiner Lust nachkommen konnte. Mittlerweile ist es so schlimm, dass ich quasi permanent das Verlangen verspüre, mich in meine schmutzigen Gedanken zu vertiefen und die Erektion nicht nur zuzulassen, sondern meinen Schwanz auch solange zu massieren, bis ich dieses erfüllende Glücksgefühl verspüre, das mich alles andere vergessen lässt.
    
    Umso größer ist nun meine Erleichterung, dass ein einsamer Abend auf mich wartet. Die anderen wollen die Stadt erkunden und durch die Bars ziehen (mal wieder). Vielleicht werde ich es bereuen nicht dabei zu sein, vielleicht komme ich auch nach. Aber zunächst warten mein kleiner Freund und ein paar Filmchen auf mich – endlich allein! Während die anderen sich stylen und die ersten Biere trinken, drehen sich meine Gedanken bereits einzig um das Genre, auf das ich Lust verspüre: Ich will sehen, wie so ein geiles Stück zwei Schwänze bekommt und gar nicht genug davon bekommt. Klar ist mein Vorhaben riskant, immerhin haben wir uns an diesem Abend in einem Hostel ...
    ... einquartiert, das nur gemischte Schlafsäle anbietet. Als ich dies heute Nachmittag beim Check-In erfuhr, sah ich meinen Traum vom nahe in der Zukunft liegenden Orgasmus vor meinen Augen zerplatzen, doch zu meiner großen Freude bekamen wir einen Saal mit sechs Betten und da wir bereits eine vierköpfige Gruppe sind, erklärte uns der Hotelier, sei die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass die zwei leerstehenden Betten an diesem Abend noch belegt werden würden. Obwohl das Hostel von außen zunächst einen eher zweifelhaften Eindruck erweckte, war ich von „unserem Zimmer“ positiv überrascht. Wie zu erwarten fanden wir drei Stockbetten vor. Die Matratzen sind verhältnismäßig weich und laden zum Liegen ein. Neben zwei großen Schränken besteht die Einrichtung außerdem aus einem großen Tisch, der in der Mitte des Zimmers steht und Platz für sechs Stühle bietet. Sauber und von Platzmangel keine Spur.
    
    Um 21:00 Uhr machen sich die Jungs endlich auf den Weg. Für einen Moment befürchtete ich, sie würden gar nicht mehr aufbrechen. Wie immer war es echt noch lustig und ich konnte nicht anders, als das ein oder andere Bier mitzutrinken. Um ein Haar hätte ich mich den Dreien angeschlossen. Immerhin kann bei dieser Truppe jeder Abend ein legendärer werden, aber letztendlich überwiegte doch mein Wunsch, Zeit für mich zu genießen. Von einer süßen Trägheit erfüllt mache ich es mir nun in meinem Bett bequem und will gerade meine Hose ausziehen, weil sich meine Latte bereits schmerzhaft dagegen drückt, als ...
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