-
Im Hostel
Datum: 05.11.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex
... Arschlosch Daniel wüsste wo ich mich gerade befinde… „Madame, Sie haben tatsächlich Glück!“ Der Mann an der Rezeption riss mich aus meinen Gedanken, die schon wieder um das Thema kreisten, das ich eigentlich hinter mir lassen wollte. „Ich habe noch ein freies Bett in einem 6er-Schlafsaal für Sie. Den müssten Sie sich allerdings mit einer vierköpfigen Männertruppe teilen. Wäre Ihnen das unangenehm?“ „Ja!“ – dachte ich unwillkürlich, aber ich halte meinen Mund und schüttel nur zaghaft mit dem Kopf. Hauptsache ein warmes Bett für kleines Geld. Morgen in der Frühe bin ich eh wieder verschwunden. Besonders angetan bin ich zurzeit nicht von dem anderen Geschlecht, insbesondere dann nicht, wenn sie im Rudel unterwegs sind. Nach einer kurzen Einführung übergibt mit der Hotelier den Zimmerschlüssel und wünscht mir eine gute Nacht. Bepackt bis obenhin bedanke ich mich und begebe mich auf die Suche nach dem großen Schlafsaal – meine Herberge für diese Nacht. Dort angekommen schließe ich die Tür auf und denke „bitte bitte lass niemand da sein“ – als ich auch schon merke, dass mir dieser Wunsch leider verwehrt bleibt. Durch meine ins Gesicht gefallenen Haare sehe ich, dass ich Gesellschaft habe. Vorsichtig werfe ich einen Blick durchs Zimmer und entdecke ein unbelegtes Bett ...
... in der anderen Hälfte des Raumes. So gerade durch die Tür passend bahne ich mir den Weg durchs Zimmer, dabei mache ich kurz Halt bei meinem Zimmergenossen, der – wie ich jetzt erkennen konnte – nicht viel älter war als ich, um „Hallo“ zu sagen und mich vorzustellen. Hektisch und beinahe ein bisschen verlegen stellt er sich mir als „Luca“ vor. Während wir uns die Hand geben, merke ich, wie er sein Blick über meinen Körper schweifen lässt und ein leichtes Lächeln seine Lippen umspielt. Ich weiß nicht recht ob ich mich geschmeichelt fühlen oder es als unangenehm empfinden soll. Gerade hebe meine Tasche wieder auf … - „Hat der einen Ständer? Ja hat er –ganz ohne Zweifel. Ich will nicht wissen wobei ich ihn gerade gestört habe“. Peinlich berührt begebe ich mich weiter zu dem anvisierten Bett. Während ich langsam auspacke und es mir gemütlich mache erschrecke ich vor meinen eigenen Gedanken, die tatsächlich mal zu ganz anderen Dingen abschweifen als sonst: Der feste Händedruck, das verlegene und doch verschmitzte Lächeln und dieser harte Schwanz der ganz offensichtlich auf seinen Einsatz wartete und pulsierend gegen die Hose drückt. Ich beiße mir auf die Lippen und genieße meine schmutzigen Gedanken. Wo wohl seine Freunde sind und wann sie wiederkommen? Fortsetzung folgt…