1. Im Hostel


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... plötzlich die Tür aufgeht. Genervt rolle ich mit den Augen. War ja klar, dass einer etwas
    
    vergessen muss. Zwei weitere Minuten Geduld sind gefragt. „Du schaffst das schon Luca“, sage ich mir und richte mich auf um zu schauen, welcher dieser Idioten noch mal zurück musste. Einen passenden Spruch im Kopf zurecht gelegt und bereit zum Feuern drehe ich mich zur Tür. Dort stand keiner meiner Kumpels. Kein betrunkener Typ mit Bier in der Hand. Stattdessen ein Mädchen- auf den ersten Blick würde ich sagen zwischen 23 und 26 Jahren alt- bepackt bis oben hin. Der Stress stand ihr ins Gesicht geschrieben, sofern man das beurteilen konnte, da ihr Strähnen ihrer langen dunkelblonden Haare ins Gesicht fielen.
    
    Damit hätte ich nicht gerechnet. Panisch schaue ich an mir hinab, um zu kontrollieren, ob meine Hose wirklich zu ist und wie es um meine Erektion steht. Scheiße. Immer noch steif wie sonst was. Verlegen setze ich mich auf und schaue der Unbekannten dabei zu, wie sie sich versucht samt ihrem Gepäck durch die Tür in den Raum zu zwängen. Sie durchquert einen Teil des Zimmers und als sie auf meiner Höhe angekommen ist, lässt sie plötzlich ihre Reisetaschen fallen, fährt sich durch ihre Haare, die dadurch nun nicht mehr Dekolleté und Gesicht verdeckten und streckt mir ihre zierliche Hand entgegen. Verdammt. Liegt es daran, dass meine Gedanken eh schon vor Geilheit vernebelt sind oder ist sie wirklich so heiß. Mein Blick wandert ihren weiblichen Rundungen entlang – zwar schlank, ...
    ... aber viel Po, runde, pralle Brüste und nicht größer als 1,65m, genau wie ich es mag - und bleibt an ihren Augen heften. Sie schenkt mir ein zuckersüßes Lächeln und stellt sich mir mit „Stella“ vor. Für einen Moment war meine Sorge um die Erektion vergessen. Ich wusste nur eins – ich will sie. Langsam reiche ich ihr auch meine Hand, lächle zurück und sagte „Hey Stelle, ich bin Luca“.
    
    II. Stella
    
    „Guten Abend, sie wollen einchecken? Haben sie reserviert?“
    
    „Hallo, nein tut mir leid, ich bin erst heute Abend in München angekommen. Ich weiß ich bin spät dran, aber hätten sie noch ein freies Bett? Optimal wäre ein Einzelzimmer, aber ich gebe mich auch mit einem Schlafsaal zufrieden“. Jetzt hieß es Daumen drücken. Diesen Abend hatte ich keine Lust mich der endlosen Suche nach einem Schlafplatz hinzugeben. Ich wollte einfach ankommen. München ist nun mein drittes Reiseziel innerhalb weniger Tage. Meine Freunde sagen, ich würde mich verhalten, als sei ich auch der Flucht. Vielleicht hatten sie damit gar nicht so Unrecht. Ich wollte wegrennen vor meinen Problemen, vor dem was mich zuhause erwarten würde. Alles was ich will ist Vergessen und einfach mal allein sein – herausfinden was ich möchte und ein Abenteuer erleben, in dem ich mich ganz auf mich konzentrieren kann. Also habe ich vor knapp einer Woche meine Sachen gepackt und bin einfach los – ohne Plan und ohne Ziel. Kurzerhand machte ich mich Richtung Süden auf. Da kommt München als Zwischenziel sehr gelegen. Wenn dieses ...