1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 04


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder mal was davon gehört, oder auch Welche im Fernsehen gesehen, aber so real noch nie. Ich liebte es, ihre süße, kleine Knutschkugel, die sich schon abzeichnete, zu streicheln und zu knutschen. Manchmal, Abends beim Fernsehen, lagen wir auf der Couch und ich hatte meinen Kopf auf ihrer Wölbung, während Sandra mir über den Kopf streichelte. Wenn ich ehrlich bin, freute ich mich schon sehr auf den kleinen Furz. Nur Sandras hormonelle Stimmungsschwankungen machten mir manchmal ganz schön zu schaffen. Sandra war ja eh schon ziemlich temperamentvoll und so konnte es schonmal passieren, dass sie zwischen totaler Zufriedenheit und explosionsartigen Ausbrüchen, wobei auch schon mal Teller oder Tassen dran glauben mussten, keine fünf Minuten brauchte. In der Zwischenzeit erfuhren wir auch, was es wird. Sandra und ich hatten eine Wette laufen gehabt.
    
    Vor dem Termin fragte sie mich: "Sag mal, was wünschst du dir denn? Also, ich hätte gern ein Mädchen." Ich protestierte: "Nee nee, das wird ein Junge. Noch so ´ne kleine Zicke halt ich nicht aus." Sandra knuffte mich lachend an der Schulter: "Ey! Na hör mal. Ok, wir machen eine Wette. Der Verlierer muss das ganze Wochenende den Anderen nach Strich und Faden verwöhnen." Hörte sich gut an, also abgemacht.
    
    Um es kurz zu machen, Sandra musste mich verwöhnen, es würde ein Junge werden. Jetzt brauchten wir noch einen Namen, der aber schnell gefunden war. Der kleine Mann sollte Jonas heißen.
    
    Sandra dachte nach: "Na ja, jetzt bekommen ...
    ... wir einen Jungen, aber ich möchte ja auch zu meinem Recht kommen." Ich wusste, was sie meinte und nahm sie lachend in den Arm: "Na langsam, jetzt kommt erstmal Jonas." Sandra schaute mich mit einem breiten Grinsen an: "Richtig. Die Betonung liegt auf ERSTMAL." Mein Lächeln wurde gequälter: "Na prima. Das kann ja heiter werden." Sandra schlug mir lachend leicht mit den Fingerspitzen über die Schulter: "Blödmann."
    
    An besagtem Wochenende ließ Sandra keine Wünsche offen und beglich ihre Wettschuld nach allen Regeln der Kunst. Sie weckte mich mit Kaffee und Frühstück im Bett, wonach auch gleich das zweite Frühstück folgte, nämlich sie selbst. Nachdem sie mich innig küsste und mit meinem Anhängsel spielte, wollte ich mich auf sie legen. Allerdings bekam ich wegen ihres kleinen Bauches Bammel, ich könnte ihr weh tun. Sandra übernahm die Initiative: "Och Schatzi, ich bin nicht krank. Ich bin nur schwanger." Dann drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich rittlings auf mich. Als ich langsam in sie eindrang, glaubte ich schon einen kleinen Widerstand zu spüren. Es fühlte sich komisch an, ich hatte natürlich vorher noch nie mit einer Schwangeren geschlafen, von daher konnte ich mir das auch eingebildet haben.
    
    Sandra beugte sich zu mir herunter und hauchte mir ins Ohr: "Es ist so geil, ein Baby von dir im Bauch zu haben. Ich möchte immer deine Frau sein." Ich legte meine Arme um ihren Hals: "Das wirst du. An mir soll es nicht liegen. Danke, das ich dich haben darf."
    
    Bei den ...
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