Das Leben ist Manchmal Seltsam 04
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Raum und ich glaubte, etwas wie ein leises Gluckern im Bauch zu hören. Ich drückte mein Ohr sachte etwas auf den Bauch und BUMM! Ich bekam einen mächtigen Tritt ans Ohr, begleitet von einem lachenden "Aua" von Sandra. Ich nahm sofort meinen Kopf weg und schaute ziemlich verdattert: "Sorry Kleiner, ich wollte nicht stören." Sandra strich sanft über ihren Bauch und sprach zu ihm, oder besser, zum Kleinen: "Ey! Na hör mal. Das ist dein Papa, der darf das." Erstmal war wieder Ruhe, also folgte mein zweiter Hörversuch und BUMM, hatte ich die nächste Schelle. Mein lieber Mann, der Knabe hatte ja schon ganz schön Dampf in den Füßchen. Also beließen wir es dabei und mir war klar, dass der kleine Herr Weber jetzt schon Einiges von seiner Mama mitbekommen würde, zumindest was die Eigenwilligkeit betraf.
Der Geburtstermin rückte immer näher. Sandra hatte beim Gehen ein kräftiges Hohlkreuz und sie watschelte ganz schön durch die Lande. Sah irgendwie süß aus. Ihre Stimmungsschwankungen waren fast verflogen und sie war mittlerweile einfach nur noch froh, dass es bald soweit sein würde.
Eines Morgens weckte sie mich, es war irgendwas um die 3 Uhr. Sie hatte bereits das Fruchtwasser verloren, es ging also los. Wir packten ihre schon vorbereiteten Sachen und ab ging es ins Krankenhaus. Ich wollte bei der Geburt dabei sein und ich glaube, ich war nervöser als Sandra selbst. Am Nachmittag ging es in den Kreißsaal und ich sollte mich hinter das Bett von Sandra setzen. Sie wurde verkabelt ...
... und los ging es. Ich hatte dabei meine Hände neben Sandra gelegt, an Denen sie sich festkrallte. Das ganze Geschehen ging wie ein Film an mir vorbei. Die Kommandos der Hebamme und der Ärzte, das Pressen und angestrengte rhythmische Durchpusten von Sandra, ab und zu ein stöhnender Schrei von ihr. Dabei krampfte sie sich dermaßen in meine Hände, dass ich dachte, sie würde mir die Finger brechen. Mir wurde jetzt deutlich, warum ich niemals schwanger werden wollte, wenn es biologisch möglich wäre. Sandra kämpfte sich die Seele aus dem Hals. Zum Schluss noch ein langgezogener Schrei von Sandra, begleitet von einem "JAAA, da ist er" der Hebamme und das Geschrei von Jonas erfüllte den Kreißsaal. Ich durchschnitt die Nabelschnur und gleich danach fiel mir ein ganzer Freudentränen-Tsunami aus den Augen. Jonas lag, jetzt noch total verschmiert, auf Sandras Bauch. Sie hatte sich super tapfer und stark gehalten, aber jetzt weinte sie sich die ganze Anstrengung und Quälerei, gepaart mit der Freude, aus dem Leib.
Herzlich Willkommen auf Erden, kleiner Mann.
Der kleine Mann war kerngesund und mit 54cm und knapp 8 Pfund ein richtiger Brocken. Er brüllte, was das Zeug hielt und ich wunderte mich, dass so ein kleiner Körper solche Töne rausbringen konnte. Er wurde noch weiter untersucht, während Sandra, im Krankenbett liegend, und ich im Behandlungszimmer warteten. Die ganze Zeit sprachen wir kein Wort und sahen uns nur selig an, dabei hielt ich ununterbrochen Sandras Hand und streichelte ...