Das Leben ist Manchmal Seltsam 04
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Worten sah ich Tränen der Rührung in Sandras Augen: "Wenn du willst, verhüte ich nie mehr." Sandra schloss die Augen und ließ sich ganz von den Gefühlen treiben, bis wir zu unserem gemeinsamen Höhepunkt kamen.
Jetzt wurde es auch langsam Zeit, sich um die Kinderwelt zu kümmern. Unsere Freunde und Bekannten, und sogar auch Moni kümmerten sich schon wesentlich früher dadrum. Kaum, dass Sandras Schwangerschaft gefühlt weltweit bekannt war, kam ein Kindersachen-Tsunami auf uns zu, der kaum zu bewältigen war. Kolleginnen kamen mit alten Sachen, die ihre eigenen Kinder nicht mehr brauchten, ein Kollege hatte noch einen Laufstall im Keller, Andere kamen mit säckeweise Spielzeug. Moni schenkte uns die Erstausstattung mit diversen Fläschchen, Lätzchen, Stramplern, und was weiß ich noch alles. Innerhalb kurzer Zeit war unser Schlafzimmer rappelvoll mit Kindersachen. Das war schon ergreifend, diese Unterstützung zu sehen. Damit hatten wir nie gerechnet. Nach einiger Zeit kamen wir Beide zum Schluss, dass wir eine größere Wohnung benötigen würden. Also fingen wir an, uns auf die Suche zu machen. Dabei kam uns Sandras Schwangerschaft zu Hilfe. Nach ein paar Wochen hatten wir eine neue Bleibe gefunden und zogen um. Jetzt würde Jonas auch gleich sein eigenes Zimmer bekommen, dass wir dann auch gleich einzurichten begannen. Wir klapperten spezielle Kaufhäuser und Kindersachen-Discounter ab, schlenderten durch von Freunden uns angebotene Second-Hand-Läden. Mir wurde es teilweise etwas ...
... stressig und auch für Fast-Mama Sandra wurde es manches Mal ziemlich anstrengend in ihrem Zustand. Aber unsere Vorfreude überwog alles. Dem Kleinen sollte es an nichts fehlen.
In der Zwischenzeit besuchten wir auch einige Krankenhäuser, um uns die Geburtsstationen anzusehen. Für mich war es ein komisches Gefühl, all die verschiedenen Räume, Einrichtungen und Apparaturen zu sehen. Und auch Sandra schaute zwar sehr interessiert, aber auch etwas skeptisch. Schließlich fanden wir etwas Passendes und meldeten uns an.
Bei all den Touren fiel mir aber auch auf, dass ich meistens der weitaus älteste Begleiter war. Ich sah all die jungen Papis und werdenden Mamis, die Meisten in Sandras Alter oder kaum älter. Mittendrin ich. Ich denke, die Meisten hielten mich für den glücklichen werdenden Opa.
Sandra war mittlerweile schon im sechsten Monat und ihr Bauch bekam schon voluminöse Ausmaße. Wenn man sie nicht kannte und hinter ihr stand, konnte man kaum etwas erkennen, aber vorne war die Welt kugelrund. Wenn Sandra beim Essen auf dem Sofa saß, konnte sie ihren Teller bereits auf dem Bauch abstellen.
Abends beim Zubettgehen war es schon ein Ritual, die Bewegungen in ihrem Bauch zu fühlen. Jonas war schon ziemlich aktiv, zum Leidwesen der werdenden Mama. Der Kleine schien wohl schon ganz genau zu wissen, was er wollte und was nicht, was er auch mit fleißigen Turnübungen kundtat.
Ich erinnere mich, als ich mal ganz leicht meinen Kopf auf Sandras Bauch legte. Es war ganz still im ...